Donnerstag, 31. Januar 2013

Schweres Erdbeben Santa Cruz

Um 00:03 Uhr MEZ gab es Global das zweite 6er+ Beben in einer Tiefe von 10 - 35 km.
Das Epizentrum lag 550 km nordwestlich von Lunganville.
Erdbeben wird keine Schäden, Verletzte oder Tote verursacht haben, da das Epizentrum zuweit
von Bewohnten Gebiet entfernt ist.
Tsunami wird es keinen geben (grenzwertig) wenn überhaubt, nur ein paar cm.
Bei den beiden 6er+ Beben der letzten Stunden (Chile und Santa Cruz),
könnte es sich um eine Globale Erdbebenserie handel, hierzu bräuchte es ein drittes 6er+ Beben,
in den nächsten Stunden, bzw bis spätestens Donnerstag 18 Uhr.


Mittwoch, 30. Januar 2013

Heftiges Erdbeben in Chile

Heftiges Erdbeben in Chile Magnitude 7,0

 

Ein schweres Erdbeben ereignete sich um 21:15 MEZ (17:15 Uhr Ortszeit) in Chile, Epizentrum liegt 9 km nördlich von Vallenar, und 600 km nordwestlich von Santiago de Chile in einer Tiefe von 10 - 22 km so das GFZ.
Das Beben hatte laut GFZ, eine Stärke von Magnitude 7,0
USGS gibt eine Stärke von Magnitude 6,7 an, in einer Tiefe von 25 -47 km.

Das Beben war im ganzen Land spürbar, und hatte die Menschen in totaler Panik versetzt.
Telefonverbindungen brachen zusammen, und vieler- orts fiel der Strom aus.
Da das Beben im Land statt fand, und nicht vor der Küste, wird das Beben vermutlich viel Schaden angerichtet haben, und mehrere verletzte Menschen fordern.

Beben dieser Stärke können regelmäßig im Umkreis von bis zu 70 Kilometern Schäden anrichten.
Berichte über Opfer liegen uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
Es muss in den nächsten Stunden und Tagen mit weiter starken Erdbeben (Nachbeben) gerechnet werden.
Sobald wir mehr Informationen bekommen, folgen Updates.









update: 22:30 Uhr:
ShakeMap gibt Intensivität VI an
GFZ korrigiert das Beben auf Magnitude 6,9 in einer Tiefe von 22 km
Beben war auch in Bolivien und teilen Brasiliens spürbar.

Das Erdbebenzentrum der Universität von Chile in der Hauptstadt teilte mit, in der betroffenen Region Atacama gebe es Probleme mit dem Telefon- und mit dem Stromnetz. Angaben Tote oder Verletzte lagen nicht vor.

update: 02:00 Uhr:
Eine Frau stirbt an Herzinfarkt













Dienstag, 29. Januar 2013

Erdbeben in Deutschland, Hunsrück

Um 2:10 Uhr ereignete sich ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,2 Magnitude in 10 km Tiefe.
Epizentrum lag im Hunsrück (Simmern, Kirchberg).
Das Beben wird in Nähe des Epizentrum, leicht spürbar gewesen sein.




Montag, 28. Januar 2013

Schweres Erdbeben in Kasachstan

Ein schweres Erdbeben erschütterte um 17:38 MEZ den Osten von Kasachstan

Das Beben hatte eine Stärke von 6,1 auf der Magnitudenskala, in einer Tiefe von ca. 10 - 18 km (GFZ).
Das Epizentrum lag im Osten des Landes, 227 km östlich von Almaty und 101 km östlich von Tyup.
Das Beben war sehr stark spürbar, in Almaty z.b. mit Intensivität V,  und hat die Menschen in Panik versetzt.
So liefen in einigen Regionen die Menschen panisch auf die Straßen.
Die Stromversorgung und das Telekommunikationsnetz brachen zum Teil zusammen.
Schäden wird es mit Sicherheit geben, Berichte über Opfer liegen bis jetzt noch nicht vor.
Allerdings kann man bei einem Beben dieser Größenordnung und Tiefe, davon ausgehen,
dass es mehrere Verletzte geben wird.
Sobald wir mehr erfahren sollten, was Schäden oder Opfer angeht, werden wir es berichten.
Zudem muss mit weiteren großen Nachbeben gerechnet werden.

In 2 Wochen soll der FIS-Weltcup der Nordischen Kombinierer ihren Weltcup in Almaty austragen.

Updates folgen.



update 21:00 Uhr:
- Bis zum jetzigen Zeitpunkt, 5 Nachbeben über M 4+
- Erdbeben hatte am Epizentrum Intensität VII





- Erdbeben war eine horizontale Verschiebung der Erdplatten

update 01:45 Uhr:
- keine Informationen über Schäden oder Opfer

- Eine Mitarbeiterin einer deutschen Organisation vor Ort bestätigte ein "kleines, aber deutliches Erdbeben", es sei aber nichts passiert.

- Die US-Erdbebenwarte verortete das Epizentrum in der Gebirgsregion an der Grenze zu China und Kirgistan.

- Den Angaben zufolge war das Beben auch in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zu spüren, die etwa 200 Kilometer von Almaty entfernt liegt.






Samstag, 26. Januar 2013

Erdbeben Madagaskar

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 Magnitude in einer Tiefe von 10 km, erschütterte Madagaskar um 00:37 Uhr.
Das Epizentrum befindet sich 11km südlich von Tollary.
Meldungen über Opfer und Schäden liegen bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
Das Erdbeben wird in den Epizentralregionen schwer spürbar gewesen sein.
Das Beben wird viele Menschen in Madagaskar den schlaf geraubt haben.



Freitag, 25. Januar 2013

Erdbeben in Montenegro und Bosnien (Balkan)

19:52 Uhr wieder bebt die Erde in Europa, diesmal in Montenegro.
Das Beben hatte eine Stärke von Magnitude 4,2 - 4,4 in einer Tiefe von 10 km.
Epizentrum lag 72 km südöstlich von Sarajevo und 29 km südlich von Foca.
Beben war in Montenegro, Bosnien und Teile Serbiens spürbar.
Berichte über Schäden oder Verlezte liegen noch nicht vor.

Hast du das Erdbeben gespürt??? Lasst es mich in den Kommentaren wissen.











Erdbeben in Norditalien (M 5.0)

Um 15:48 Uhr bebte es in Norditalien mit einer Stärke von 5,0 auf der Magnitudenskala, in einer Tiefe von 10 km (so die vorläufigen Angaben von EMSC).
Das Epizentrum lag, 6 km südwestlich von Frassinoro, und 50 km südlich von Reggio nell' Emilia.
Das Beben war in der Umgebung deutlich spürbar, und hat die Menschen in Panik versetzt.
Erst 2012 erschütterten mehrere Erdbeben, darunter auch zwei 6er Beben, den Norden von Italien.
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen noch nicht vor.
Aber Vorsicht ist geboten, denn es könnten in den nächsten Stunden Nachbeben auftreten, oder auch, was nicht auszuschlissen ist,noch stärker Beben.
Immer wieder wird der Norden von Italien, von schweren Erdbeben heimgesucht.
Habt Ihr etwas gespürt??? Lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Updates folgen

update 18:50 Uhr
Nach neuen Medienberichten ist es in der Epizentralregion zu leichten Gebäudeschäden gekommen. Mehrere Gebäude sollen Risse bekommen haben. Zudem sind einige Schornsteine ganz oder teilweise eingestürzt. Auch soll es teilweise Probleme mit der Telekommunikation und Stromversorgung geben.






Dienstag, 22. Januar 2013

Zwei Verletzte bei Erdbeben im Iran

Ein weiteres Erdbeben hat heute Mittag den Iran erschüttert. Diesmal traf es den Westen des Landes. Das Epizentrum lag in der Region Lorestan, nur 37 Kilometer südöstlich der Regionalhauptstadt Khorramabad.
Die Iranische Seismologiebehörde nennt das Erdbeben mit Magnitude 4,9 und einer Tiefe von nur 7 Kilometern. Direkt nach dem Beben wurden 18 Mitarbeiter des "Roten Halbmondes" in die betroffene Region geschickt. Erste Berichte der Rettungstrupps geben an, dass in 5 Dörfern Schäden verursacht worden sind. Teilweise wurden bis zu 60% aller Häuser, wobei es sich meist um Lehmhütten handelt, beschädigt. Glücklicherweise gab es meist nur leichte Schäden. Nur zwei Gebäude wurden komplett zerstört.
Leider wurden auch zwei Menschen verletzt. Ein älterer Mann und ein Kind wurden leicht verletzt und in Krankenhäuser gebracht.
Die Erdbebenopfer werden nun in Zelten untergebracht, bis ihre Häuser wieder aufgebaut sind.

Tödliches Erdbeben auf Sumatra; Iran unübersichtlich

Gestern Abend um 22.22 UTC ereignete sich im Norden der indonesischen Insel Sumatra ein Erdbeben der Stärke 6,0 in einer Tiefe von nur 15 Kilometern. Als Folge dieser Kombination hatte das Erdbeben in der Epizentralregion Intensität VII. Dadurch kam es zu erheblichen Schäden in der Region. Viele Gebäude, Wohnhäuser und Moscheen, wurden beschädigt. 14 Gebäude wurden komplett zerstört. Durch herabfallende Trümmer und umstürzende Mauern wurden 7 Menschen verletzt, 4 von ihnen schwer. Ein 8-jähriges Mädchen starb als ihr Elternhaus eingestürzt ist.
Wenig später gab es ein Nachbeben der Stärke 4,7.
In Banda Aceh sorgte das Erdbeben für kurzzeitige Tsunami-Angst, da das Epizentrum von den indonesischen Behörden vor der Küste vermutet wurde. Aber diese legte sich schnell wieder, da das Beben zu schwach war.
Auch auf der thailändischen Ferieninsel Phuket war das Erdbeben spürbar.
Update: Neue Meldungen bestätigen 15 Verletzte. 5 davon schwer.

Das Erdbeben, welches eigentlich das erste tödliche Beben des Jahres hätte sein können, zumindest wenn man es mit historischen Erdbeben vergleicht, ereignete sich gestern um 19.49 UTC im Südosten des Iran nahe der Stadt Kerman. Die Tiefe des Bebens lag bei etwa 32 Kilometern.
Nach vorläufigen Regierungsangaben wurde bei dem Erdbeben niemand verletzt oder getötet. Die Region wird zur Zeit noch auf Schäden untersucht. Genauere Infos werden im Laufe des Tages bekannt gegeben. Bei Erdbeben dieser Stärke ist im Iran immer mit Schäden zu rechnen.

Sonntag, 20. Januar 2013

Erdbeben an der Grenze zu NRW in den Niederlanden

Um 19:26 Uhr ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 3,4 Magnitude, an der Grenze zu NRW in den Niederlanden, in einer Tiefe von 8 km, 13 km nordöstlich von Maastrich.
Das Beben war im Umkreis des Epizentrums spürbar. Berichte über Schäden liegen nicht vor.
Ob es ein Vorbeben war, zu einem größeren Beben, kann ich nicht sagen.
Aber in der Vergangenheit war es oft der Fall, wie z.b. 1992 das 5,9 Magnitude Erdbeben in Roermond.
Damals gab es vor den Hauptbeben, kleinere Vorbeben, die das 5,9 vorher angekündigt haben.
Grund zur Unruhe besteht aber nicht, denn wie 2011 das Erdbeben von Goch, da hat es auch kein schwereres Erdbeben nach dem 4,7 Beben gegeben.



Samstag, 19. Januar 2013

Erdbeben in Mazedonien

Um 22:49 Uhr gab es ein Erdbeben der Stärke Magnitude 4,2 in Mazedonien, in 10 km Tiefe (GFZ).
Das Epizentrum lag 15 km südwestlich von Bitola, und 259 km südwestlich von Sofia (Bulgarien).
Das Erdbeben war spürbar, und hat vielen Menschen in der Nähe des Epizentrum, den Schlaf geraubt.
Berichte über Schäden liegen bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
Das letzte, große Erdbeben, gab es am 26. Juli 1963, 17.15 Uhr in Mazedonien, bei dem fast die komplette Hauptstadt (Skopje) zerstört wurde.
Bei den Erdbeben 1969, kamen etwa 1000 Menschen ums Leben, und 80% der Bausubstanz wurde arg beschädigt. Das Beben hatte damals eine Stärke von Magnitude 6,0.


Donnerstag, 17. Januar 2013

Mittleres Erdbeben in Ägypten

Um 22:17 Uhr bebte die Erde mit einer Stärke von Magnitude 4,8 vor der Küste Ägyptens, 104 km Nord/Ost von Alexandria, in einer Tiefe von 10 km (GFZ).
Das Erdbeben wird an den Küsten spürbar gewesen sein.
Melden über Schäden liegen nicht vor. Allerdings, dürfte das Beben einige Menschen wach gerüttelt haben.




Leichtes Erdbeben in Deutschland

Um 20:46 Uhr gab es ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,6 Magnitude in Ost Deutschland, in der nähe von Altenburg, in einer Tiefe von 1 km (GFZ).
Das Beben wird in nähe des Epizentrum spürbar gewesen sein. Schäden gibt es keine.
 



Erdbeben in Split (Kroatien)

Heute um 14:21 Uhr bebte die Erde in Kroatien, mit einer Stärke von 4,2 auf der Magnitudenskala.
Das Epizentrum liegt im Dorf Muc im dalmatinischen Hinterland, 18 km NW von Split, in 2 km Tiefe.
Das Erdbeben war in Split und Umgebung spürbar, und hat einige Menschen ziemlich erschreckt.
Berichte über materiellen oder menschliche Schäden, liegen nicht vor.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt, gab es noch keine Nachbeben in Kroatien.



Mittwoch, 16. Januar 2013

Videoeinblick ins verschneite Ruhrgebiet

Dieses Video habe ich heute Mittag, als ich mit den Hunden draußen war, gefilmt.
Damit man einen Endruck bekommt, wie viel Schnee in den letzten Zwei Tagen gefallen ist.
Aufgenommen wurde es in meiner Heimatstadt Mülheim an der Ruhr, Heute 16.01.2013
um genau 15 Uhr, auf dem alten Depotgelände im Stadtteil Mülheim/Ruhr Speldorf.
Die Höhe des Schnees beträgt ca. 21 cm bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Aber Vorsicht ist geboten, die Straßen und Gehwege sind teilweise ziemlich glatt.
Immer wieder  fängt es leicht an zu schneien.
Aber es heißt vorerst Aufatmen für die, die Schnee hassen.Ab Sonntag setzt von Westen her Tauwetter ein.

Frage an euch: Wieviel Schnee habt Ihr vor eurer Haustüre??

 

 




Schnee-Warnung für das Ruhrgebiet

Es schneit und schneit..... hier bei uns im Ruhrpott, ungewöhnlich viel Schnee in den letzten 48 Stunden, und es soll sogar noch mehr werden.

Noch immer schneit es leicht, so gibt der Deutsche Wetterdienst an, dass es bis morgen früh noch weitere 5cm Neuschnee fallen kann.
Aber das ist noch nicht alles, Experten warnen,dass bis Mittwoch Nachmittag weitere 10 - 15 cm Neuschnee hinzu kommen können, der Schwerpunkt der Schneefälle, wird sich übers Ruhrgebiet erstrecken.
So muss morgen verbreitet mit Glätte und langen Staus und Verspätungen bei der Bahn gerechnet werden.
Bis Sonntag soll der Schnee liegen bleiben, dabei können immer wieder mal Schneefälle hinzukommen, bevor dan von Westen, langsam Tauwetter einsetzt.

Aktuelles Schneeradar Bild: (DWD)





Montag, 14. Januar 2013

Erdbeben in Österreich

Um 17:55 bebte es in Österreich mit einer Magnitude von 3,3 in einer Tiefe von 10 km, 17 km NW von Linz.
Das Beben wird spürbar gewesen sein, und hat sicherlich viele Menschen aufschrecken lassen.
Berichte über Schäden liegen nicht vor, denke aber auch, dass es keine Schäden geben wird.

update: GFZ korrigiert das Beben auf M 2,8 aber in einer Tiefe von 2 km.

Dienstag, 8. Januar 2013

Schweres Erdbeben in der Ägäis

Heute um 15.16 Uhr bebte die Erde im Norden der Ägäis mit einer Stärke von 5.8 auf der Magnitudenskala in einer Tiefe von 11 km, 52 Kilometer vor der türkischen Küste.
Auf telefonische Nachfrage, war das Beben auch in Istanbul spürbar,aber auch in Sofia „Bulgarien“ und auch Athen „Griechenland“ war das Beben spürbar.

Im Westen der Türkei war das Beben mit einer Intensität IV spürbar.
An den Küsten der Ägäis, Griechenland und Teilen Bulgariens war das Beben mit einer Intensität V spürbar.

Das Beben sollte nicht viel Schaden angerichtet haben, Berichte über Opfer liegen nicht vor, allerdings brach verbreitet Panik aus.

Nach unterschiedlichen Angaben, hat das Erdbeben ca. 28-33 Sekunden angedauert.
Inzwischen gab es mehrere Nachbeben deren Stärke, meist zwischen M 3.0 – M 4.0 lag.

Nach Türkischen Angaben, Hatte das Erdbeben eine Stärke von Magnitude 6.2
EMSC und GFZ geben eine Stärke von M 5.8 an, und USGS M 5.7

Samstag, 5. Januar 2013

7.5-magnitude earthquake strikes off coast of Alaska; tsunami warning canceled






(CNN) -- A tsunami warning was canceled early Saturday for portions of British Columbia, Canada, and southeastern Alaska, officials said.
The warning was issued following a 7.5-magnitude earthquake that struck off the coast of Alaska 63 miles west of Craig, a town on Prince of Wales Island, and 208 miles south of the capital of Juneau, the U.S. Geological Survey said.
The size of the temblor, which struck at 3:58 a.m. ET, off the coast of Alaska was downgraded by the USGS from 7.7 to 7.5.
There were no initial reports of damage but the West Coast and Alaska Tsunami Warning Center said a small tsunami of about six inches was observed near the southeastern Alaskan town of Port Alexander on Baranof Island.
A tsunami watch for the coastal areas of the British Columbia-Washington border was also canceled.
Based on available data, the tsunami warning center said there is "no destructive threat" to Hawaii, though it warned that some coastal areas could experience larger waves and strong currents.
On October 27, a tsunami was spawned by a 7.7-magnitude earthquake that struck 86 miles south of Masset on British Columbia's Queen Charlotte Islands.
The tsunami reached all the way to Hawaii, where sirens were sounded to warn residents to get to higher ground. Visions of the devastating quake and tsunami that killed thousands in Japan in March 2011 fueled the fright, but the waves proved to be smaller and less powerful than feared.
While the warning at the time said waves could surge between 3 and 6 feet, the largest wave, measured in Kahului on the island of Maui, was about 2.5 feet above ambient sea level.
CNN's Maria P. White contributed to this report.

source: CNN NEWS