Um 16:29 Uhr MEZ ereignete sich ein mittelstarkes Erdbeben im Bundesstaat Nevada der Magnitude 4,1 in einer Tiefe von 6,2 km.
Das Beben war bis Kalifornien spürbar, und hat einige Menschen für kurze Zeit erschreckt.
Um 21:48 Uhr MEZ ereignete sich ein weiteres Beben in Nevada. Dies hatte die Stärke von Magnitude 3,4.
ShakeMap gibt fürs erste Beben MMV IV an.
Berichte über Schäden oder Verletzte gibt es nicht.
Erdbeben-Informationsseite - berichtet und informiert über aktuelle Erdbeben und deren Folgen in Europa und der Welt.
Donnerstag, 28. Februar 2013
M 6,9 - Erdbeben auf den Kurilen
Um 15:05 Uhr MEZ gab es ein schweres Erdbeben der Stärke Magnitude 6,9 vor der Küste der Kurilen und südlich von Kamtschatka (Russland).
Epizentrum lag 85 km südöstlich von Ozernovskiy, Russland in einer Tiefe von 52 km.
Eine Tsunami Warnung gibt es nicht, und es dürften auch keine größeren Schäden auftreten, da diese Region nur sehr dünn besiedelt ist.
ShakeMap gibt für die Küstenregionen MMI VI an.
Epizentrum lag 85 km südöstlich von Ozernovskiy, Russland in einer Tiefe von 52 km.
Eine Tsunami Warnung gibt es nicht, und es dürften auch keine größeren Schäden auftreten, da diese Region nur sehr dünn besiedelt ist.
ShakeMap gibt für die Küstenregionen MMI VI an.
Dienstag, 26. Februar 2013
Erdbeben in Deutschland und in der Schweiz
Deutschland:
Um 10:21 Uhr bebte es leicht mit einer Magnitude von 2,8 in einer Tiefe von 10 km, das Epizentrum lag 6 km westlich von Idar Oberstein und 43 km östlich von Trier. Das Erdbeben wird höchstwahrscheinlich in den Epizentralregionen spürbar gewesen sein. Berichte über Schäden liegen nicht vor.
Schweiz:
Ein weiteres Erdbeben ereignete sich um 12:57 Uhr 104 km südöstlich von Bern und 32 km nordwestlich von Locarno, mit einer Magnitude von ebenfalls 2,8 in einer Tiefe von 7 km. Auch hier wird das Beben in der Epizentralregion spürbar gewesen sein. Berichte über Schäden liegen nicht vor.
Montag, 25. Februar 2013
Mittleres Erdbeben im Norden von Italien
Um 02:01 Uhr MEZ bebte die Erde mit einer mittleren Stärke von Magnitude 4,0 in norditalien.
Epizentrum lag 18 km nordwestlich von Cirie, und 41 km nordwestlcih von Turin, in einer Tiefe von 10 km.
Das Beben wird mit hoher Wahrscheinlichkeit, vielen Menschen den Schlaf geraubt haben.
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen zur Zeit nicht vor.
Erdbeben war in den Epizentralregionen deutlich spürbar.
Epizentrum lag 18 km nordwestlich von Cirie, und 41 km nordwestlcih von Turin, in einer Tiefe von 10 km.
Das Beben wird mit hoher Wahrscheinlichkeit, vielen Menschen den Schlaf geraubt haben.
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen zur Zeit nicht vor.
Erdbeben war in den Epizentralregionen deutlich spürbar.
Mittwoch, 20. Februar 2013
Unklares Erdbeben im Nordpazifik (Nicht Bestätigt)
Um 23:34 Uhr MEZ ereignette ein schweres Erdbeben der Magnitude 6,7 - 7,0 im nordpazifik in einer Tiefe von 5 - 10 km, Informationen kommen von BEO und MSO.
USGS, EMSC und GFZ haben das Beben noch nicht bestätigt.
Tsunami dürfte es keinen geben.
Update: 12:48 Uhr
USGS, EMSC und GFZ haben das Beben bis heute nicht bestätigt.
USGS, EMSC und GFZ haben das Beben noch nicht bestätigt.
Tsunami dürfte es keinen geben.
Update: 12:48 Uhr
USGS, EMSC und GFZ haben das Beben bis heute nicht bestätigt.
Dienstag, 19. Februar 2013
Erdbeben Grönland - Magnitude 5,3
Ein Erdbeben der Stärke Magnitude 5,3 erschütterte um 17:57 Uhr MEZ den Westen von Grönland.
Epizentrum des Bebens lag ca. 572 km südöstlich von Nuuk, in einer Tiefe von 2 - 10 km.
Wahrscheinlich wird es nicht viele Schäden geben, weil die gegend sehr dünn besiedelt ist.
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.
Epizentrum des Bebens lag ca. 572 km südöstlich von Nuuk, in einer Tiefe von 2 - 10 km.
Wahrscheinlich wird es nicht viele Schäden geben, weil die gegend sehr dünn besiedelt ist.
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.
Samstag, 16. Februar 2013
Mittel starkes Erdbeben in Italien - M 4,8
Am späten Sanstag Abend ereignete sich um 22:16 MEZ ein Erdbeben der Stärke Magnitude 4,8 in Italien.
Epizentrum lag 90 km östlich von Rom, und 2 km westlich von Sora, in einer Tiefe vom 25 km.
Das Erdbeben wird in Rom spürbar gewesen sein, und hat sicherlich einige Menschen aus den Schlaf gerüttelt. Berichte über Verletzte oder Schäden liegen bislang nicht vor.
USGS gibt das Beben mit Magnitude 4,9 in 28 km Tiefe.
EMSC gibt Magnitude 4,8 in 11 km Tiefe an.
GFZ gibt Magnitude 4,8 in 25 km an.
Updates folgen
Update 11:13 Uhr:
Italienische Medien beichten, dass es zu Rissen in Mauern und Dächern gekommen ist am Epizentrum.
In der Stadt Isola del Liri am Epizentrum starb eine 63-jährige Frau an Herzinfarkt.
Epizentrum lag 90 km östlich von Rom, und 2 km westlich von Sora, in einer Tiefe vom 25 km.
Das Erdbeben wird in Rom spürbar gewesen sein, und hat sicherlich einige Menschen aus den Schlaf gerüttelt. Berichte über Verletzte oder Schäden liegen bislang nicht vor.
USGS gibt das Beben mit Magnitude 4,9 in 28 km Tiefe.
EMSC gibt Magnitude 4,8 in 11 km Tiefe an.
GFZ gibt Magnitude 4,8 in 25 km an.
Updates folgen
Update 11:13 Uhr:
Italienische Medien beichten, dass es zu Rissen in Mauern und Dächern gekommen ist am Epizentrum.
In der Stadt Isola del Liri am Epizentrum starb eine 63-jährige Frau an Herzinfarkt.
Philippinen, Neuseeland, Marianen: 3 schwere M6+ Erdbeben innerhalb kurzer Zeit
Philippinen:
Um 5.37 Uhr MEZ ereignete sich das Erste Erdbeben auf der Insel Mindanao. Das Beben hatte die Stärke Magnitude 6,3 in einer Tiefe von 100 km.
Die Intensität des bebens lag bei MMI V für de Süden der Insel.
Keine Berichte über Schäden.
Das zweite Erdbeben ereignete sich um 6.15 Uhr vor der Nordinsel von Neuseeland. Es hatte Stärke 6,0 und eine Tiefe von 200 Kilometern.
Das Beben war in weiten Teilen der Nordinsel spürbar.
Die Intensität des bebens lag bei MMI III.
Keine Schäden oder Verletzte.
Das dritte Beben ereignete sich um 6.23 Uhr westlich der Nördlichen Marianen.
Und es war auch das stärkste Beben, GFZ gibt eine Stärke von Magnitude 6,6 an.
USGS hat keine Daten von den Beben.
Dadurch besteht der Verdacht, dass dieses Erdbeben eine durch das tiefe Neuseeland-Beben bedingte Fehlmeldung war.
Bislang gibt es auch noch keine Zeugenberichte.
Berichte über Erdstöße odar sogar Schäden, liegen auch nicht vor.
Freitag, 15. Februar 2013
Meteorit schlägt am Ural ein Russland (1200 Verletzte)
Moskau - Bei einem Meteoriten-Absturz am Uralgebirge sind nach Angaben
russischer Behörden im Gebiet Tscheljabinsk etwa 1200 Menschen verletzt
worden, davon mindestens 25 Kinder. Die meisten Verletzten seien von
Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden, teilte das
Innenministerium der Agentur Interfax zufolge mit.
Die Behörden sprachen abweichend von einem Meteoriten-Absturz oder Meteoriten-Schauer. Der Einschlag war demnach um 7.30 Moskauer Zeit, 4.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.
Der Niedergang eines Meteoriten am Uralgebirge hat nach Angaben deutscher Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden "2012 DA14" zu tun, der an diesem Freitagabend knapp an der Erde vorbeirasen wird. "Das ist etwas völlig anderes", sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa am Freitagmorgen auf Anfrage. "Flugbahn und Ort des Anschlages sprechen dagegen."
ben zertrümmert. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen.
Augenzeugen berichteten von Lichtblitzen, Explosionen und Rauchwolken am Himmel. Viele dachten demnach, ein Flugzeug sei am Himmel explodiert. Zahlreiche Russen wunderten sich, wie ungewöhnlich schnell es Bilder gab von dem Phänomen sowie von Menschen, die panikartig Gebäude mit zerborstenen Scheiben verließen. Die große Anzahl der verfügbaren, aus fahrenden Autos gedrehten Videos von dem Einschlag erklärt sich aus einer länderspezifischen Besonderheit: Um im Falle eines Verkehrsunfalls gerichtsfeste Beweise vorlegen zu können, fahren viele russische Autofahrer mit angeschalteter Kamera.
Der Meteorit selbst sei in den See Tschebarkul rund 80 Kilometer westlich von Tscheljabinsk gefallen, teilte die Gebietsverwaltung mit. Sieben Flugzeuge und 20 000 Angehörige des Zivilschutzes in Tscheljabinsk seien in der Region im Einsatz, um zu helfen. Wegen des Ausmaßes der Schäden sollten Betriebe und Einrichtungen ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit zum Helfen nach Hause schicken, hieß es in einer Mitteilung der Verwaltung. Der russische Astronom Sergej Smirnow meinte, dass der Meteorit vor dem teilweisen Verglühen vermutlich mehrere Tonnen schwer gewesen sei. Einzelne Splitter hätten demnach jeweils bis zu einem Kilogramm wiegen können. "Der Meteorit ist in den unteren Schichten der Atmosphäre fast vollständig verglüht. Allerdings war die Druckwelle massiv", sagte Jelena Smirnych vom Zivilschutzministerium in Tscheljabinsk.
Der Einschlag hat nach Angaben deutscher Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden zu tun, der an diesem Freitagabend knapp an der Erde vorbeirasen wird. „Das ist etwas völlig anderes“, sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa am Freitagmorgen auf Anfrage. „Flugbahn und Ort des Anschlages sprechen dagegen.“ Beim Einschlag eines Meteoriten am Uralgebirge waren nach Angaben russischer Behörden im Gebiet Tscheljabinsk etwa 500 Menschen verletzt worden.
Die Behörden sprachen abweichend von einem Meteoriten-Absturz oder Meteoriten-Schauer. Der Einschlag war demnach um 7.30 Moskauer Zeit, 4.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.
Der Niedergang eines Meteoriten am Uralgebirge hat nach Angaben deutscher Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden "2012 DA14" zu tun, der an diesem Freitagabend knapp an der Erde vorbeirasen wird. "Das ist etwas völlig anderes", sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa am Freitagmorgen auf Anfrage. "Flugbahn und Ort des Anschlages sprechen dagegen."
ben zertrümmert. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen.
Augenzeugen berichteten von Lichtblitzen, Explosionen und Rauchwolken am Himmel. Viele dachten demnach, ein Flugzeug sei am Himmel explodiert. Zahlreiche Russen wunderten sich, wie ungewöhnlich schnell es Bilder gab von dem Phänomen sowie von Menschen, die panikartig Gebäude mit zerborstenen Scheiben verließen. Die große Anzahl der verfügbaren, aus fahrenden Autos gedrehten Videos von dem Einschlag erklärt sich aus einer länderspezifischen Besonderheit: Um im Falle eines Verkehrsunfalls gerichtsfeste Beweise vorlegen zu können, fahren viele russische Autofahrer mit angeschalteter Kamera.
Der Meteorit selbst sei in den See Tschebarkul rund 80 Kilometer westlich von Tscheljabinsk gefallen, teilte die Gebietsverwaltung mit. Sieben Flugzeuge und 20 000 Angehörige des Zivilschutzes in Tscheljabinsk seien in der Region im Einsatz, um zu helfen. Wegen des Ausmaßes der Schäden sollten Betriebe und Einrichtungen ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit zum Helfen nach Hause schicken, hieß es in einer Mitteilung der Verwaltung. Der russische Astronom Sergej Smirnow meinte, dass der Meteorit vor dem teilweisen Verglühen vermutlich mehrere Tonnen schwer gewesen sei. Einzelne Splitter hätten demnach jeweils bis zu einem Kilogramm wiegen können. "Der Meteorit ist in den unteren Schichten der Atmosphäre fast vollständig verglüht. Allerdings war die Druckwelle massiv", sagte Jelena Smirnych vom Zivilschutzministerium in Tscheljabinsk.
Der Einschlag hat nach Angaben deutscher Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden zu tun, der an diesem Freitagabend knapp an der Erde vorbeirasen wird. „Das ist etwas völlig anderes“, sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa am Freitagmorgen auf Anfrage. „Flugbahn und Ort des Anschlages sprechen dagegen.“ Beim Einschlag eines Meteoriten am Uralgebirge waren nach Angaben russischer Behörden im Gebiet Tscheljabinsk etwa 500 Menschen verletzt worden.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Schweres Erdbeben erschüttert den Nordosten Russlands
Ein Schweres Erdbeben der Stärke Magnitude 6,7 ereignete sich um 14.13 Uhr in Nordosten von Russland.
Beben war laut GFZ in einer Tiefe von 10 km, USGS gibt eine Stärke von Magnitude 6,9 an, in einer Tiefe von 20 km.
Die Region ist sehr dünn besiedelt, denoch wird das Beben in manchen Dörfer erheblichen Schaden angerichtet haben.
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen aber bis zum jetztigen Zeitpunkt nicht vor.
Die Shakemap gibt Intensität VIII für das nur dünn besiedelte Epizentrum an.
Updates folgen:
Update 16:15 Uhr:
USGS nennt etwa 2000 Menschen, die im Bereich von Intensität V leben, was in der Region vermutlich auch für Schäden sorgen könnte.
Das Erdbeben war an der Grenze der Eurasischen und Nordamerikanischen Platte, die sich durch den Nordosten von Sibirien zieht, dabei kamm es zu einer Überschiebung beider Kontinentalplatten.
USGS und GFZ haben die Magnitude auf 6,6 nach unten korrigiert.
Beben war laut GFZ in einer Tiefe von 10 km, USGS gibt eine Stärke von Magnitude 6,9 an, in einer Tiefe von 20 km.
Die Region ist sehr dünn besiedelt, denoch wird das Beben in manchen Dörfer erheblichen Schaden angerichtet haben.
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen aber bis zum jetztigen Zeitpunkt nicht vor.
Die Shakemap gibt Intensität VIII für das nur dünn besiedelte Epizentrum an.
Updates folgen:
Update 16:15 Uhr:
USGS nennt etwa 2000 Menschen, die im Bereich von Intensität V leben, was in der Region vermutlich auch für Schäden sorgen könnte.
Das Erdbeben war an der Grenze der Eurasischen und Nordamerikanischen Platte, die sich durch den Nordosten von Sibirien zieht, dabei kamm es zu einer Überschiebung beider Kontinentalplatten.
USGS und GFZ haben die Magnitude auf 6,6 nach unten korrigiert.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Leichtes Erdbeben in Portugal nahe Porto
Ein leichtes Erdbeben der Stärke Magnitude 3,5 ereignete sich am frühen Abend um 18:22 Uhr MEZ nahe der Stadt Porto.
Das Epizentrum lag 20 km von Porto, in einer Tiefe von 15 km.
Zeugen berichten von kräftigen Erdstößen und geben das Beben mit Intensität V an.
Schäden sind aber bei der geringen Magnitude nicht zu erwarten.
Das Epizentrum lag 20 km von Porto, in einer Tiefe von 15 km.
Zeugen berichten von kräftigen Erdstößen und geben das Beben mit Intensität V an.
Schäden sind aber bei der geringen Magnitude nicht zu erwarten.
Erdbeben der Stärke 5,1 in Neuseeland
Ein Erdbeben der Stärke Magnitude 5,1 ereignete sich um 12:19 Uhr MEZ in Neuseeland
Das Beben war in einer Tiefe von 13 km, und das Epizentrum lag 25 km westlich von Ruatoria, so sagt es GeoNet (Neuseeländische Erdbebenstation).
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen bislang nicht vor.
Daten zum Beben:
Das Beben war in einer Tiefe von 13 km, und das Epizentrum lag 25 km westlich von Ruatoria, so sagt es GeoNet (Neuseeländische Erdbebenstation).
Berichte über Verletzte oder Schäden liegen bislang nicht vor.
Daten zum Beben:
Public ID | 2013p117493 |
---|---|
Universal Time | February 13 2013 at 11:19:08 |
NZ Daylight Time | Thursday, February 14 2013 at 12:19:08 am |
Latitude, Longitude | -37.88, 178.01 |
Intensity ? | severe |
Focal Depth | 13 km |
Magnitude | 5.1 |
Location | 25 km west of Ruatoria |
Agency | WEL(GNS_Primary) |
Status ? | automatic |
Quality ? | caution |
Starkes Erdbeben in Nevada USA - Earthquake Nevada USA
Um 1:10 Uhr MEZ Bebte die Erde ziemlich stark in US Bundesstaat Nevada, Menschen gerieten teilweise in Panik
Das Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Magnitudenskala in einer Tiefe von 12,4 km (USGS) war auch im Bundesstaat Kalifornien spürbar und hat auch dort viele Menschen aufgeschreckt.
Das Epizentrum lag 72 km westlich von Tonopah.
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen bislang nicht vor.
Aber auf Twitter posten einige User Ihre Augenzeugenberichte, unter anderem fielen Sachen von den Regalen, und das sich einige Haustiere seltsam verhalten haben.
Update 02:15 Uhr MEZ:
Die ShakeMap gibt Intensität V bis VI an.
Update 02:25 Uhr MEZ:
Bislang gab es schon 8 Nachbeben deren Stärke bei Magnitude 1,7 - 3,7 lag.
Update 02:50 Uhr MEZ:
Die örtliche Polizei von Tonopah bestätigt, das Erdbeben deutlich gespürt zuhaben aber es liegen keine Meldungen über Schäden vor.
Dienstag, 12. Februar 2013
Unbestätigtes Erdbeben in Deutschland (Winnenden) "Falschmeldung"
Ein unbestätigtes Erdbeben ereignete sich wohl am Dienstag Abend um 19:13 Uhr in Winnenden.
Das Beben soll wohl eine Stärke von Magnitude 2,9 gehabt haben in einer unbekannten Tiefe.
Bestätigt ist das Beben aber noch nicht.
Laufe des Abend folgen Update's
Update 21:40 Uhr:
Das sind die einzigen Daten zum Beben in Winnenden, wir müssen den morgigen Tag abwarten, und schauen was die Erdbebenstation Bensberg berichtet, und ob Sie diese Daten bestätigen.
Daten der Erdbebenstation LED
Update 23:30 Uhr:
GFZ bestätigt das Erdbeben bislang nicht!
Wenn es morgen keine Bestätigung der Erdbebenstation Bensberg gibt, handelt es sich um eine Fehlmeldung
Update 00:40 Uhr:
Keine Augenzeugenberichte aus Winnenden, normalerweise hätte man das Beben mit Epizentrum in Winnenden auch mit dieser geringen Stärke 2,9 im Ort mitbekommen müssen, wenn auch nur gering.
Somit ist das Erdbeben in Winnenden eine Falschmeldung.
Final - Update 01:17 Uhr:
Höchstwahrscheinlich kamm es zu der Falschmeldung deswegen, weil zwischen den Italien Beben und den Deutschen Beben 50 sekunden liegen, solange würde es in etwa dauern, bis die seismischen Wellen, des Italiens bebens im kreis Stuttgart von den Seismologischen Messgeräte aufgezeichnet werden.
Uhrzeit erste Beben Nord Italien - 19:12:43 Uhr MEZ
Uhrzeit zweite Beben Winnenden - 19:13:33 Uhr MEZ
Somit handelt es sich um eine Falschmeldung der Erdbebenstation LED, die deswegen wahrscheinlich auch nicht das Erdbeben von nord Italien aufgezeichnet haben, und sich mit der Stärke wie auch mit der Lokation vertan haben.
Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten!!
Das Beben soll wohl eine Stärke von Magnitude 2,9 gehabt haben in einer unbekannten Tiefe.
Bestätigt ist das Beben aber noch nicht.
Laufe des Abend folgen Update's
Update 21:40 Uhr:
Das sind die einzigen Daten zum Beben in Winnenden, wir müssen den morgigen Tag abwarten, und schauen was die Erdbebenstation Bensberg berichtet, und ob Sie diese Daten bestätigen.
Daten der Erdbebenstation LED
Update 23:30 Uhr:
GFZ bestätigt das Erdbeben bislang nicht!
Wenn es morgen keine Bestätigung der Erdbebenstation Bensberg gibt, handelt es sich um eine Fehlmeldung
Update 00:40 Uhr:
Keine Augenzeugenberichte aus Winnenden, normalerweise hätte man das Beben mit Epizentrum in Winnenden auch mit dieser geringen Stärke 2,9 im Ort mitbekommen müssen, wenn auch nur gering.
Somit ist das Erdbeben in Winnenden eine Falschmeldung.
Final - Update 01:17 Uhr:
Höchstwahrscheinlich kamm es zu der Falschmeldung deswegen, weil zwischen den Italien Beben und den Deutschen Beben 50 sekunden liegen, solange würde es in etwa dauern, bis die seismischen Wellen, des Italiens bebens im kreis Stuttgart von den Seismologischen Messgeräte aufgezeichnet werden.
Uhrzeit erste Beben Nord Italien - 19:12:43 Uhr MEZ
Uhrzeit zweite Beben Winnenden - 19:13:33 Uhr MEZ
Somit handelt es sich um eine Falschmeldung der Erdbebenstation LED, die deswegen wahrscheinlich auch nicht das Erdbeben von nord Italien aufgezeichnet haben, und sich mit der Stärke wie auch mit der Lokation vertan haben.
Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten!!
Erdbeben Italien und Türkei
Erdbeben in der Türkei (Van)
Um 18 Uhr MEZ ereignete sich im Osten der Türkei ein Erdbeben der Stärke 4,3 Magnitude, in einer Tiefe von 10 km, Epizentrum lag 16 km nordwestlich von Van.
Berichte über Verletzte oder Schäden, liegen bislang nicht vor.
Das Erdbeben wird aber in Van deutlich spürbar gewesen sein.
Erdbeben in Norden von Italien (Friaul)
Ein Erdbeben der Stärke 3,9 Magnitude ereignete sich um 19:13 Uhr MEZ in Norden von Italien.
Das Beben war in einer Tiefe von etwa 30 km, 100 km nördlich Venedig in Friaul.
Berichte über Schäden liegen nicht vor.
Im Tagesverlauf gab es bereits weiter Östlich eine kleine Erdbebenserie mit mehreren Erdbeben über Magnitude 2,0
.
Um 18 Uhr MEZ ereignete sich im Osten der Türkei ein Erdbeben der Stärke 4,3 Magnitude, in einer Tiefe von 10 km, Epizentrum lag 16 km nordwestlich von Van.
Berichte über Verletzte oder Schäden, liegen bislang nicht vor.
Das Erdbeben wird aber in Van deutlich spürbar gewesen sein.
Erdbeben in Norden von Italien (Friaul)
Ein Erdbeben der Stärke 3,9 Magnitude ereignete sich um 19:13 Uhr MEZ in Norden von Italien.
Das Beben war in einer Tiefe von etwa 30 km, 100 km nördlich Venedig in Friaul.
Berichte über Schäden liegen nicht vor.
Im Tagesverlauf gab es bereits weiter Östlich eine kleine Erdbebenserie mit mehreren Erdbeben über Magnitude 2,0
.
Nordkorea: Nukleares Erdbeben; Frau in China erleidet Herzinfarkt
Schon vor eine Woche war es in den chinesischen Zeitungen angekündigt.
Die USA hat schon vor einer Woche eine Seeblockade eingerichtet. Doch
trotz chinesischer und internationaler Proteste bezüglich der Gefahr und
Warnungen von Sükoreanischen Forschern hat Nordkorea heute morgen im
Nordosten des Landes einen unterirdischen Atomtest durchgeführt, der vom
USGS als ein Erdbeben der Stärke 5,1 registriert hat.
Nach Zeugenangaben war dieses nukleare Erdbeben in der Nähe des "Epizentrums" mit Intensität VI spürbar. Auch in der chinesischen Provinz Jilin soll dieses Erdbeben spürbar gewesen sein. Zeugen berichten von Erschütterungen, die mehr als eine Minute angedauert haben.
Normalerweise dürften solche Erdbeben reichen, um in Korea Schäden anzurichten, aber ich bezweifle stark, dass das Regime irgendwelche Daten dazu veröffentlichen wird. Wir werden versuchen Informationen über chinesische Medien zu bekommen.
Vor knapp einer Woche war dieser und ein weiterer Atomtest in den chinesischen Medien, die wir wegen der Erdbeben in der Region täglich verfolgen, angekündigt worden. Nordkorea hat China und die USA über einen Atomtest Mitte Februar informiert. Als potentielle Termine dafür wurden der 10., der 12., der 14. und der 16. Februar genannt.(Wir haben uns entschieden diese Daten nicht zu veröffentlichen, da sie offensichtlich nicht für europäische Medien bestimmt waren) Die Regierung hat sich für den 12. entschieden.
Nach Bekanntwerden der Pläne haben südkoreanische Forscher die Regierung gewarnt, dass ein weiterer Atomtest (Nordkorea hat in den vergangenen Jahren bereits Atomtests durchgeführt) den schlafenden Vulkan Baitoushan an der Chinesisch-Nordkoreanischen Grenze wecken könne. Dieser liegt nur 110 Kilometer vom Testgelände entfernt.
Update 10.00 Uhr:
Chinesische Medien berichten, dass nahe der Grenze zu Nordkorea eine 70-jährige chinesische Frau durch das Erdbeben einen Herzinfarkt erlitten hat. Zum Glück hat die Frau überlebt, da sie rechtzeitig entsprechende Medikamente bekommen hat. Sie wäre das vermutlich erste Todesopfer einer Atombombenexplosion seit 1945. Wer weiß wie sich das auf das politische Verhältnis der beiden Atommächte ausgewirkt hätte.
quelle: Juskis Erdbebennews
Nach Zeugenangaben war dieses nukleare Erdbeben in der Nähe des "Epizentrums" mit Intensität VI spürbar. Auch in der chinesischen Provinz Jilin soll dieses Erdbeben spürbar gewesen sein. Zeugen berichten von Erschütterungen, die mehr als eine Minute angedauert haben.
Normalerweise dürften solche Erdbeben reichen, um in Korea Schäden anzurichten, aber ich bezweifle stark, dass das Regime irgendwelche Daten dazu veröffentlichen wird. Wir werden versuchen Informationen über chinesische Medien zu bekommen.
Vor knapp einer Woche war dieser und ein weiterer Atomtest in den chinesischen Medien, die wir wegen der Erdbeben in der Region täglich verfolgen, angekündigt worden. Nordkorea hat China und die USA über einen Atomtest Mitte Februar informiert. Als potentielle Termine dafür wurden der 10., der 12., der 14. und der 16. Februar genannt.(Wir haben uns entschieden diese Daten nicht zu veröffentlichen, da sie offensichtlich nicht für europäische Medien bestimmt waren) Die Regierung hat sich für den 12. entschieden.
Nach Bekanntwerden der Pläne haben südkoreanische Forscher die Regierung gewarnt, dass ein weiterer Atomtest (Nordkorea hat in den vergangenen Jahren bereits Atomtests durchgeführt) den schlafenden Vulkan Baitoushan an der Chinesisch-Nordkoreanischen Grenze wecken könne. Dieser liegt nur 110 Kilometer vom Testgelände entfernt.
Update 10.00 Uhr:
Chinesische Medien berichten, dass nahe der Grenze zu Nordkorea eine 70-jährige chinesische Frau durch das Erdbeben einen Herzinfarkt erlitten hat. Zum Glück hat die Frau überlebt, da sie rechtzeitig entsprechende Medikamente bekommen hat. Sie wäre das vermutlich erste Todesopfer einer Atombombenexplosion seit 1945. Wer weiß wie sich das auf das politische Verhältnis der beiden Atommächte ausgewirkt hätte.
quelle: Juskis Erdbebennews
Montag, 11. Februar 2013
Asteroid "2012 DA14" passiert Erde knapp
2012 DA14 ist ein erdnaher Asteroid vom Apollo-Typ. Er wurde am 23.
Februar 2012 am Observatorio Astronómico de La Sagra in Spanien
entdeckt. Über den Durchmesser und die Masse liegen nur Schätzungen vor,
demzufolge schwankt die Quellenlage.
2012 DA14 wird am 15. Februar 2013 der Erde bis auf etwa 27.700 km (zur Erdoberfläche) nahekommen, was innerhalb der Umlaufbahn der geostationäre Satelliten liegt. Der Asteroid wird wahrscheinlich eine scheinbare Helligkeit von 7,4 mag erreichen und daher nicht mit bloßem Auge zu erkennen sein. Den geringsten Abstand zur Erde wird er voraussichtlich um 20:24 Uhr (MEZ) über Sumatra und dem östlichen Indischen Ozean erreichen. Zum Zeitpunkt seiner größten Annäherung wird sich die Position des Asteroiden am Himmel um etwa 0,8 Grad pro Minute verschieben. Durch die nahe Begegnung mit der Erde wird sich die Umlaufbahn des Asteroiden ändern. Er wird vom Apollo-Typ zum Aten-Typ.
quelle: Wikipedia
2012 DA14 wird am 15. Februar 2013 der Erde bis auf etwa 27.700 km (zur Erdoberfläche) nahekommen, was innerhalb der Umlaufbahn der geostationäre Satelliten liegt. Der Asteroid wird wahrscheinlich eine scheinbare Helligkeit von 7,4 mag erreichen und daher nicht mit bloßem Auge zu erkennen sein. Den geringsten Abstand zur Erde wird er voraussichtlich um 20:24 Uhr (MEZ) über Sumatra und dem östlichen Indischen Ozean erreichen. Zum Zeitpunkt seiner größten Annäherung wird sich die Position des Asteroiden am Himmel um etwa 0,8 Grad pro Minute verschieben. Durch die nahe Begegnung mit der Erde wird sich die Umlaufbahn des Asteroiden ändern. Er wird vom Apollo-Typ zum Aten-Typ.
quelle: Wikipedia
Sonntag, 10. Februar 2013
M 6,0 - Wieder Erdbeben Santa Cruz
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 Magnitude, erschütterte am Sonntag Abend um 19:39 Uhr MEZ die Santa Cruz Inseln. Das Beben war in einer Tiefe von 10 km.
USGS und EMSC geben eine Tiefe von 35 - 40 km an.
Berichte über weitere Schäden liegen noch nicht vor, ist aber wahrscheinlich weil die meisten Gebäude schon vorgeschädigt sind.
Keine Tsunami Warnung
USGS und EMSC geben eine Tiefe von 35 - 40 km an.
Berichte über weitere Schäden liegen noch nicht vor, ist aber wahrscheinlich weil die meisten Gebäude schon vorgeschädigt sind.
Keine Tsunami Warnung
Samstag, 9. Februar 2013
Wieder schweres Erdbeben Santa Cruz (M 6,6)
Um 22:02 MEZ ereignete sich wieder ein schweres Beben der Stärke 6,6 auf der Magnitudenskala, vor den Santa Cruz Inseln, in einer Tiefe von 10 km (GFZ). Keine Tsunami Gefahr!
Seit gut 2 Wochen wird Santa Cruz immer wieder von schweren Erdbeben erschüttert, darunter ein 8er Beben und mehrere 7er+Beben und 6er+Beben.
Die Erdbebenserie setzt sich also weiter fort, und kein Ende ist in Sicht.
Update 23.00 Uhr:
Die ShakeMap bestätigt MMI VII.
Seit gut 2 Wochen wird Santa Cruz immer wieder von schweren Erdbeben erschüttert, darunter ein 8er Beben und mehrere 7er+Beben und 6er+Beben.
Die Erdbebenserie setzt sich also weiter fort, und kein Ende ist in Sicht.
Update 23.00 Uhr:
Die ShakeMap bestätigt MMI VII.
Mittleres Erdbeben (M 4,2) in Polen
Um 18:09 Uhr MEZ gab es ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Magnitudenskala in einer Tiefe von 10 km (GFZ).
Epizentrum lag 8 km nördlich von Polkowice und 40 km nordwestlich von Legnica.
Erdbeben war in Epizentrum nähe, deutlich spürbar.
Berichte über Schäden liegen noch nicht vor.
Epizentrum lag 8 km nördlich von Polkowice und 40 km nordwestlich von Legnica.
Erdbeben war in Epizentrum nähe, deutlich spürbar.
Berichte über Schäden liegen noch nicht vor.
M 7,2 - Schweres Erdbeben in Kolumbien
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Magnitudenskala, in einer Tiefe von 10 km so GFZ, erschütterte um 15.15 Uhr MEZ Kolumbien.
Epizentrum lag 36 km südöstlich von Sandona und 15 km südlich von Pasto.
Erdbeben war auch in Ecuador spürbar.
Wahrscheinlich wird es Schäden und Verletzte geben.
Update 15:40 Uhr:
Tiefe des bebens wurde auf 100 km korrigiert, USGS gibt sogar 130 km an.
Noch keine Meldungen über Schäden.
Beben vermutlich auf Grund der Tiefe nur mit Intensität V spürbar.
Update 15:48 Uhr:
Die ShakeMap ist da:
Die ShakeMap gibt Intensität V bis VI an.
Update 16:35 Uhr:
Ersten Angaben zufolge, brach in weiten Teilen des Landes Panik aus, vor allem in der Hauptstadt Bogota, wo einige Gebäude vorsorglich evakuiert wurden. Dort ist auch die Telefon- und Internetverbindung sowie die Fernsehübertragung ausgefallen.
Leichte Schäden wurden gemeldet, wie z.b. Risse in Mauern und Gebäuden.
Und in vielen Regionen brach die Stromversorgung zusammen.
Update 16:44 Uhr:
In der Stadt El Charco, an der Küste von Kolumbien, hat es mindestens 3 Verletzte gegeben. Sie wurden von herabfallenden Dachziegeln getroffen und ins Krankenhaus gebracht!
Update 19:20 Uhr:
7 Verletzte; 124 Gebäude beschädigt oder zerstört
Epizentrum lag 36 km südöstlich von Sandona und 15 km südlich von Pasto.
Erdbeben war auch in Ecuador spürbar.
Wahrscheinlich wird es Schäden und Verletzte geben.
Update 15:40 Uhr:
Tiefe des bebens wurde auf 100 km korrigiert, USGS gibt sogar 130 km an.
Noch keine Meldungen über Schäden.
Beben vermutlich auf Grund der Tiefe nur mit Intensität V spürbar.
Update 15:48 Uhr:
Die ShakeMap ist da:
Die ShakeMap gibt Intensität V bis VI an.
Update 16:35 Uhr:
Ersten Angaben zufolge, brach in weiten Teilen des Landes Panik aus, vor allem in der Hauptstadt Bogota, wo einige Gebäude vorsorglich evakuiert wurden. Dort ist auch die Telefon- und Internetverbindung sowie die Fernsehübertragung ausgefallen.
Leichte Schäden wurden gemeldet, wie z.b. Risse in Mauern und Gebäuden.
Und in vielen Regionen brach die Stromversorgung zusammen.
Update 16:44 Uhr:
In der Stadt El Charco, an der Küste von Kolumbien, hat es mindestens 3 Verletzte gegeben. Sie wurden von herabfallenden Dachziegeln getroffen und ins Krankenhaus gebracht!
Update 19:20 Uhr:
7 Verletzte; 124 Gebäude beschädigt oder zerstört
Freitag, 8. Februar 2013
M 7,0 - Wieder schweres Erdbeben auf den Santa Cruz Inseln
Und nochmal gab es um 16:26 MEZ ein schweres Erdbeben der Stärke M 7,0 in einer Tiefe von 10 km.
Regional muss an den Küsten der Santa Cruz Inseln mit einem Tsunami gerechnet werden, wenn aber dann ein kleinerer Tsunami.
Es dürfte mittlerweile in der sich fortlaufenden Erdbebenserie, erhebliche Schäden geben auf den Santa Cruz Inseln und kein Ende der gewaltigen Erdbeben ist in Sicht.
Update 16:53 Uhr
ShakeMap gibtt für die Insel MMI VIII an.
Strikeslip Beben "seitliche Verschiebung" Kein Tsunami.
Regional muss an den Küsten der Santa Cruz Inseln mit einem Tsunami gerechnet werden, wenn aber dann ein kleinerer Tsunami.
Es dürfte mittlerweile in der sich fortlaufenden Erdbebenserie, erhebliche Schäden geben auf den Santa Cruz Inseln und kein Ende der gewaltigen Erdbeben ist in Sicht.
Update 16:53 Uhr
ShakeMap gibtt für die Insel MMI VIII an.
Strikeslip Beben "seitliche Verschiebung" Kein Tsunami.
M 7,1 - Schweres Erdbeben auf den Santa Cruz Inseln
Um 12:12:12 MEZ gab es ein schweres Erdbeben auf den Santa Cruz Inseln, in einer Tiefe von 10 km.
Das Beben hatte eine Stärke von Magnitude 7,1 laut EMSC, und GFZ gibt eine Stärke von M 6,7.
Epizentrum lag südwestlich der Santa Cruz Inseln.
Keine Tsunami Gefahr, GFZ errechnet, dass es sich um ein Strikeslip Beben handelte.
ShakeMap gibt auf Santa Cruz MMI VIII an, in etwa so stark wie das Hauptbeben (M8,0).
Bericht über Opfer, Verletzte und Schäden liegen bislang nicht vor.
Die Informationen kommen spärlich rein, da es noch kein Überblick über die Situation gibt, und dort auch zur Zeit mitten in der Nacht ist.
Aber wahrscheinlich wird das Beben auf den Inseln von Santa Cruz, wieder Schäden angerichtet haben.
Da die Gebäude durch dieser Heftigen Erdbebenserie sowieso schon beschädigt sind.
Die Erdplatte ist zur Zeit dort sehr instabil, es scheint als würde die Erdbebenserie kein Ende nehmen.
Zur Zeit macht es wieder den Eindruck als könnte noch was über Magnitude 8+ kommen.
Die Beben sind auch keine gewöhnlichen Nachbeben, sondern alles einzelne Erdbeben.
Die Situation ist ungefähr genau so wie vor dem 8er Beben, deswegen muss man fast davon ausgehen, dass noch was gewaltiges kommen wird.
Das Beben hatte eine Stärke von Magnitude 7,1 laut EMSC, und GFZ gibt eine Stärke von M 6,7.
Epizentrum lag südwestlich der Santa Cruz Inseln.
Keine Tsunami Gefahr, GFZ errechnet, dass es sich um ein Strikeslip Beben handelte.
ShakeMap gibt auf Santa Cruz MMI VIII an, in etwa so stark wie das Hauptbeben (M8,0).
Bericht über Opfer, Verletzte und Schäden liegen bislang nicht vor.
Die Informationen kommen spärlich rein, da es noch kein Überblick über die Situation gibt, und dort auch zur Zeit mitten in der Nacht ist.
Aber wahrscheinlich wird das Beben auf den Inseln von Santa Cruz, wieder Schäden angerichtet haben.
Da die Gebäude durch dieser Heftigen Erdbebenserie sowieso schon beschädigt sind.
Die Erdplatte ist zur Zeit dort sehr instabil, es scheint als würde die Erdbebenserie kein Ende nehmen.
Zur Zeit macht es wieder den Eindruck als könnte noch was über Magnitude 8+ kommen.
Die Beben sind auch keine gewöhnlichen Nachbeben, sondern alles einzelne Erdbeben.
Die Situation ist ungefähr genau so wie vor dem 8er Beben, deswegen muss man fast davon ausgehen, dass noch was gewaltiges kommen wird.
Erdbeben in den Niederlanden
Um 00:19 MEZ Bebte die Erde in den Niederlanden
Epizentrum lag, 3 km südöstlich von Eemsmond, und 222 km westlich von Hamburg.
Nach unterschiedlichen Angaben, hatte das Beben eine Stärke von Magnitude 3,1 - 3,7 in einer bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannten Tiefe von 1-100 km.
Wenn es ein Tiefes Beben war, wird es nicht spürbar gewesen sein, sollte es aber in einer Tiefe von 1 - 10 km liegen, wird es in der Epizentralregionen spürbar gewesen sein.
Updates über Tiefe und Stärke folgen.
Update:
Magnitude 3,1 - 2,2 km Tiefe.
Um 00:19 MEZ
update19:50 Uhr:
Erdbeben durch Menschenhand, Erdgasförderung (Fracking).
Leichte Schäden, aus weiten Teilen von Groningen und Umgebung gingen Meldungen von Risse in Mauern und Dächern ein.
Epizentrum lag, 3 km südöstlich von Eemsmond, und 222 km westlich von Hamburg.
Nach unterschiedlichen Angaben, hatte das Beben eine Stärke von Magnitude 3,1 - 3,7 in einer bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannten Tiefe von 1-100 km.
Wenn es ein Tiefes Beben war, wird es nicht spürbar gewesen sein, sollte es aber in einer Tiefe von 1 - 10 km liegen, wird es in der Epizentralregionen spürbar gewesen sein.
Updates über Tiefe und Stärke folgen.
Update:
Magnitude 3,1 - 2,2 km Tiefe.
Um 00:19 MEZ
update19:50 Uhr:
Erdbeben durch Menschenhand, Erdgasförderung (Fracking).
Leichte Schäden, aus weiten Teilen von Groningen und Umgebung gingen Meldungen von Risse in Mauern und Dächern ein.
Donnerstag, 7. Februar 2013
M 6,6 - Starkes Nachbeben auf den Solomonen
Aktuelle Warnung und Nachbeben auf den Solomonen und Santa Cruz
Erdbeben Warnung für die Solomonen und Santa Cruz
vor Schweren Nachbeben M5+ / M6+.
Warnung gilt bis zum 10.02.2013 - Eine Verlängerung der Warnung, ist wahrscheinlich.
Warnung vor Nachbeben der Stärke M5+ wahrscheinlich bis März 2013.
Aktuelle Nachbeben auf den Solomonen und Santa Cruz nach Magnitude 8,0 am 06.01.2013.
Magnitude: 5,3
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 12:36:53 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 4,8
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 10:23:27 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,1
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 09:50:10 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,7
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 08:03:42 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,3
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 07:11:20 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,0
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 03:52:54 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,0
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 02:56:29 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 4,7
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 02:42:28 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,2
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 02:17:20 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,1
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 01:00:46 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 4,9
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 00:56:44 UTC
Depth: 10 km
Daten der Magnitude und Tiefe bezogen von GFZ
vor Schweren Nachbeben M5+ / M6+.
Warnung gilt bis zum 10.02.2013 - Eine Verlängerung der Warnung, ist wahrscheinlich.
Warnung vor Nachbeben der Stärke M5+ wahrscheinlich bis März 2013.
Aktuelle Nachbeben auf den Solomonen und Santa Cruz nach Magnitude 8,0 am 06.01.2013.
Magnitude: 5,3
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 12:36:53 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 4,8
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 10:23:27 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,1
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 09:50:10 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,7
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 08:03:42 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,3
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 07:11:20 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,0
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 03:52:54 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,0
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 02:56:29 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 4,7
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 02:42:28 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,2
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 02:17:20 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 5,1
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 01:00:46 UTC
Depth: 10 km
Magnitude: 4,9
Region: Santa Cruz Islands Region
DateTime: 2013-02-07 00:56:44 UTC
Depth: 10 km
Daten der Magnitude und Tiefe bezogen von GFZ
Mittwoch, 6. Februar 2013
(M 8,0) Gewaltiges Erdbeben auf den Salomonen - 1 Meter hoher Tsunami
Ein Sehr starkes Erdbeben mit 8,0 in 15km tiefe hat heute Nacht die Solomonen getroffen. Seit einigen Tagen spielt sich dort eine Erdbebenserie ab. Es folgten 2 Nachbeben mit 6,5 und 6,6.
Ein Tsunami mit einer Höhe von 1 Meter traf die Küste.
Menschen geben VIII an, Schäden sind zu erwarten.
Updates werden im laufe des Tages folgen.
Update 6.02 Uhr:
An den Küsten der nächsten Insel wurden durch den Tsunami 3 Dörfer zerstört, wieviele Menschen dort lebten ist unklar.
Update 6.28 Uhr:
Zwichenzeitlich wurde auch eine Warnung eines Tsunamis für Vanuatu, Nauru, Papua-Neuguinea, Tuvalu, Neu-Kaledonien, Fidschi, Kiribati sowie für Wallis und Futuna. Auch für Japan und Australien gab es eine Warnung. Alle Warnungen wurden wieder aufgehoben. Die Tsunamiwelle hat sich nur auf die Inseln in der Nähe begrenzt.
Update 6.47 Uhr:
Berichten zufolge gab es bislang 5 Todesfälle, 4 ältere Personen und ein Kind sollen beim Tsunami gestorben sein.
Die Welle soll laut noch unbestätigten Berichten etwa 500 Meter ins Inland vorgedrungen sein, man muss bedenken das eine Tsunami Welle nicht einer normalen Welle gleichgestellt werden kann. Der Tsunami befördert grosse Wassermengen die Welle klingt nicht sofort wieder ab sondern trägt viel Wasser ins Landesinnere und nimmt alles mit auf dem Weg, wenn sie wieder raus läuft schleppt sie dann so zu sagen alles wieder mit ins Meer.
Spätestens seit dem großen Japan Beben wissen die meisten aus den Nachrichten wie das aussehen kann.
Update 07.14 Uhr:
Die kleine Flutwelle an der Küste von Lord Howe Island soll schwere Verwüstungen angerichtet haben. Alle Orte an den Küsten sollen schwer beschädigt sein. Es wird erwartet, dass die Zahl der Opfer steigt.
Update 07.40 Uhr:
Neben den Salomonen waren auch Vanuatu und Papua-Neuguinea von 50, bzw. 11 Zentimeter hohen Tsunami-Wellen betroffen. Diese richteten keine Schäden an.
Auf den Salomonen wurden schätzungsweise mindestens 50 Gebäude zerstört. Opfer sind bestätigt. Neben den Häusern wurde auch die Landebahn überschwemmt. Das erschwert die Lieferung von Hilfsgütern in die betroffene Region.
Neben dem Hauptbeben haben duzende Nachbeben die Region erschüttert, davon 2 der Stärke 7. Ein Nachbeben mit M 6,6 hatte sein Epizentrum direkt neben der Insel und war dort mit Intensität VII spürbar.
Update 08.05 Uhr:
Es kam zu einem Nachbeben der Stärke 6,3. Es scheint, dass sich die Nachbeben entlang der Plattengrenze nach Westen bewegen.
Direkt danach noch ein weiteres Nachbeben mit M 5,9.
Update 08.50 Uhr:
Neue Berichte gehen davon aus, dass durch den Tsunami mindestens 100 Gebäude komplett zerstört worden sind. Viele Menschen werden noch vermisst.
Update 09.24 Uhr:
Nachbeben? GFZ hat ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Samoa, 2500 km östlich vom Santa Cruz Island registriert.
Update 11.01 Uhr:
6 Todesopfer durch den Tsunami sind nun offiziell bestätigt.
Update 11.34 Uhr:
Nachbeben der Stärke 5,8.
Update 12.15 Uhr:
Weiteres Nachbeben mit M 6,0.
Keine weiteren Berichte über die Opfer. Zur Zeit ist es Nacht auf den Salomonen, daher erwarten wir für die kommenden Stunden nicht viel neues.
(text by Juskis Erdbebennews)
Ein Tsunami mit einer Höhe von 1 Meter traf die Küste.
Menschen geben VIII an, Schäden sind zu erwarten.
Updates werden im laufe des Tages folgen.
Update 6.02 Uhr:
An den Küsten der nächsten Insel wurden durch den Tsunami 3 Dörfer zerstört, wieviele Menschen dort lebten ist unklar.
Update 6.28 Uhr:
Zwichenzeitlich wurde auch eine Warnung eines Tsunamis für Vanuatu, Nauru, Papua-Neuguinea, Tuvalu, Neu-Kaledonien, Fidschi, Kiribati sowie für Wallis und Futuna. Auch für Japan und Australien gab es eine Warnung. Alle Warnungen wurden wieder aufgehoben. Die Tsunamiwelle hat sich nur auf die Inseln in der Nähe begrenzt.
Update 6.47 Uhr:
Berichten zufolge gab es bislang 5 Todesfälle, 4 ältere Personen und ein Kind sollen beim Tsunami gestorben sein.
Die Welle soll laut noch unbestätigten Berichten etwa 500 Meter ins Inland vorgedrungen sein, man muss bedenken das eine Tsunami Welle nicht einer normalen Welle gleichgestellt werden kann. Der Tsunami befördert grosse Wassermengen die Welle klingt nicht sofort wieder ab sondern trägt viel Wasser ins Landesinnere und nimmt alles mit auf dem Weg, wenn sie wieder raus läuft schleppt sie dann so zu sagen alles wieder mit ins Meer.
Spätestens seit dem großen Japan Beben wissen die meisten aus den Nachrichten wie das aussehen kann.
Update 07.14 Uhr:
Die kleine Flutwelle an der Küste von Lord Howe Island soll schwere Verwüstungen angerichtet haben. Alle Orte an den Küsten sollen schwer beschädigt sein. Es wird erwartet, dass die Zahl der Opfer steigt.
Update 07.40 Uhr:
Neben den Salomonen waren auch Vanuatu und Papua-Neuguinea von 50, bzw. 11 Zentimeter hohen Tsunami-Wellen betroffen. Diese richteten keine Schäden an.
Auf den Salomonen wurden schätzungsweise mindestens 50 Gebäude zerstört. Opfer sind bestätigt. Neben den Häusern wurde auch die Landebahn überschwemmt. Das erschwert die Lieferung von Hilfsgütern in die betroffene Region.
Neben dem Hauptbeben haben duzende Nachbeben die Region erschüttert, davon 2 der Stärke 7. Ein Nachbeben mit M 6,6 hatte sein Epizentrum direkt neben der Insel und war dort mit Intensität VII spürbar.
Update 08.05 Uhr:
Es kam zu einem Nachbeben der Stärke 6,3. Es scheint, dass sich die Nachbeben entlang der Plattengrenze nach Westen bewegen.
Direkt danach noch ein weiteres Nachbeben mit M 5,9.
Update 08.50 Uhr:
Neue Berichte gehen davon aus, dass durch den Tsunami mindestens 100 Gebäude komplett zerstört worden sind. Viele Menschen werden noch vermisst.
Update 09.24 Uhr:
Nachbeben? GFZ hat ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Samoa, 2500 km östlich vom Santa Cruz Island registriert.
Update 11.01 Uhr:
6 Todesopfer durch den Tsunami sind nun offiziell bestätigt.
Update 11.34 Uhr:
Nachbeben der Stärke 5,8.
Update 12.15 Uhr:
Weiteres Nachbeben mit M 6,0.
Keine weiteren Berichte über die Opfer. Zur Zeit ist es Nacht auf den Salomonen, daher erwarten wir für die kommenden Stunden nicht viel neues.
(text by Juskis Erdbebennews)
Sonntag, 3. Februar 2013
Erdbeben der letzten 9 Stunden
DATE/TIME | REGION | MAGNITUDE | DEPTH (in km) | SOURCE | |||
Sunday February 3 2013, 12:33:53 UTC | 20 minutes ago | Czech Republic | 1.9 | 14.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 12:20:51 UTC | 34 minutes ago | Central Turkey | 1.9 | 15.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 12:03:44 UTC | 51 minutes ago | Eastern Turkey | 2.0 | 7.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 12:02:05 UTC | 52 minutes ago | Greece | 2.7 | 10.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 12:00:59 UTC | 53 minutes ago | Montenegro | 3.9 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 12:00:59 UTC | 53 minutes ago | Montenegro | 3.9 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 12:00:59 UTC | 53 minutes ago | Bosnia And Herzegovina | 4.0 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:57:23 UTC | 57 minutes ago | Central California | 2.1 | 6.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:57:23 UTC | 57 minutes ago | Central California | 2.1 | 6.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:56:36 UTC | 58 minutes ago | Island of Hawaii, Hawaii | 1.9 | 2.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:55:48 UTC | 59 minutes ago | Montenegro | 3.1 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:40:23 UTC | 74 minutes ago | Southern Alaska | 2.3 | 83.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:38:32 UTC | 76 minutes ago | Catamarca, Argentina | 3.5 | 160.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:36:45 UTC | 78 minutes ago | New Ireland Region, P.n.g. | 5.0 | 53.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:36:39 UTC | 78 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 5.0 | 10.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:31:00 UTC | 83 minutes ago | Central Alaska | 1.4 | 20.1 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:33 UTC | 99 minutes ago | Eastern Turkey | 2.8 | 7.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:16 UTC | 99 minutes ago | Central Alaska | 1.3 | 14.9 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:01 UTC | 99 minutes ago | New Ireland Region, P.n.g. | 5.3 | 60.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:01 UTC | 99 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 5.4 | 59.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:01 UTC | 99 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 5.4 | 59.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:01 UTC | 99 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 5.4 | 59.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:15:01 UTC | 99 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 5.4 | 59.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:14:58 UTC | 99 minutes ago | New Ireland Region, PNG. | 5.3 | 40.0 | GeoScience Australia | ||
Sunday February 3 2013, 11:14:56 UTC | 99 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 5.4 | 23.2 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:10:31 UTC | 104 minutes ago | Hindu Kush region, Afghanistan | 4.0 | 177.7 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 11:08:10 UTC | 106 minutes ago | New Ireland region, Papua New Guinea | 4.8 | 11.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:58:36 UTC | 116 minutes ago | Western Turkey | 2.2 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:47:43 UTC | 2 hours ago | Northern Italy | 2.0 | 15.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:46:45 UTC | 2 hours ago | Central Turkey | 2.6 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:41:18 UTC | 2 hours ago | Baja California, Mexico | 2.0 | 5.1 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:33:41 UTC | 2 hours ago | Western Turkey | 2.3 | 9.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:22:43 UTC | 2 hours ago | Santa Cruz Islands | 4.7 | 60.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:22:40 UTC | 2 hours ago | Santa Cruz Islands | 4.7 | 35.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:12:07 UTC | 2 hours ago | Bougainville region, Papua New Guinea | 4.6 | 138.8 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 10:00:53 UTC | 2 hours ago | Crete, Greece | 2.1 | 17.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 09:51:29 UTC | 3 hours ago | Island of Hawaii, Hawaii | 1.7 | 1.8 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 09:42:51 UTC | 3 hours ago | Eastern Turkey | 1.8 | 22.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 09:29:36 UTC | 3 hours ago | Greece | 2.4 | 10.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 09:24:09 UTC | 3 hours ago | Near The Coast Of Western Turkey | 2.4 | 7.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:59:11 UTC | 3 hours ago | Aegean Sea | 2.3 | 10.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:31:32 UTC | 4 hours ago | Central California | 1.9 | 7.9 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:29:14 UTC | 4 hours ago | Central California | 1.9 | 1.1 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:22:09 UTC | 4 hours ago | Central California | 1.3 | 12.2 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:17:11 UTC | 4 hours ago | Tarapaca, Chile | 3.1 | 108.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:09:30 UTC | 4 hours ago | East of Newcarlbeon, WA. | 2.3 | 2.0 | GeoScience Australia | ||
Sunday February 3 2013, 08:05:40 UTC | 4 hours ago | Southern Alaska | 1.7 | 8.4 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:04:59 UTC | 4 hours ago | Northern California | 1.7 | 4.2 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 08:03:33 UTC | 4 hours ago | Northern California | 2.3 | 5.3 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 07:51:29 UTC | 5 hours ago | Central Alaska | 2.9 | 125.4 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 07:43:40 UTC | 5 hours ago | Western Turkey | 2.1 | 1.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 07:13:33 UTC | 5 hours ago | Southern Alaska | 2.6 | 49.8 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 07:05:09 UTC | 5 hours ago | Central Alaska | 1.6 | 40.4 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 07:04:46 UTC | 5 hours ago | Morocco | 4.0 | 230.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 07:03:40 UTC | 5 hours ago | Central California | 1.1 | 2.2 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 06:55:46 UTC | 5 hours ago | Greece | 2.7 | 12.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 06:52:13 UTC | 6 hours ago | Central Alaska | 1.5 | 9.7 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 06:44:14 UTC | 6 hours ago | Central Alaska | 1.7 | 11.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 06:20:52 UTC | 6 hours ago | Banda Sea | 4.6 | 161.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 06:20:51 UTC | 6 hours ago | Banda Sea | 4.6 | 150.8 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 06:18:03 UTC | 6 hours ago | Valparaiso, Chile | 2.5 | 29.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:54:03 UTC | 7 hours ago | Southern California | 1.2 | 19.7 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:39:49 UTC | 7 hours ago | Southern California | 1.0 | 8.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:32:00 UTC | 7 hours ago | Northern California | 1.0 | 2.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:29:15 UTC | 7 hours ago | Southern Greece | 2.0 | 4.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:22:47 UTC | 7 hours ago | Island of Hawaii, Hawaii | 2.2 | 0.8 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:22:12 UTC | 7 hours ago | offshore Maule, Chile | 4.4 | 37.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:22:09 UTC | 7 hours ago | Offshore Maule, Chile | 4.5 | 42.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:22:08 UTC | 7 hours ago | Southern California | 1.9 | 0.1 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:20:35 UTC | 7 hours ago | Southern California | 1.4 | 0.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:17:54 UTC | 7 hours ago | Spain | 3.6 | 6.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:14:19 UTC | 7 hours ago | Seattle-Tacoma urban area, Washington | 1.1 | 1.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:13:41 UTC | 7 hours ago | Central Alaska | 3.9 | 93.8 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 05:01:07 UTC | 7 hours ago | Northwest Territories, Canada | 4.0 | 10.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:59:13 UTC | 7 hours ago | Northern California | 1.0 | 2.4 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:45:45 UTC | 8 hours ago | Central California | 1.4 | 0.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:39:52 UTC | 8 hours ago | Northern California | 1.3 | 2.3 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:25:58 UTC | 8 hours ago | Central California | 1.6 | 1.1 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:25:18 UTC | 8 hours ago | Aegean Sea | 3.2 | 10.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:24:56 UTC | 8 hours ago | Southern California | 1.6 | 0.1 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:17:23 UTC | 8 hours ago | offshore Northern California | 2.0 | 5.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 04:11:28 UTC | 8 hours ago | Northern California | 1.2 | 3.7 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:59:44 UTC | 8 hours ago | Central Alaska | 1.4 | 15.4 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:59:36 UTC | 8 hours ago | Northern California | 2.1 | 23.4 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:57:37 UTC | 8 hours ago | Santa Cruz Islands | 5.1 | 40.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:57:32 UTC | 8 hours ago | Santa Cruz Islands | 5.1 | 10.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:57:29 UTC | 8 hours ago | Santa Cruz Islands, New Hebrides Islands. | 5.1 | 0.0 | GeoScience Australia | ||
Sunday February 3 2013, 03:51:04 UTC | 9 hours ago | Central Alaska | 1.2 | 40.0 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:38:22 UTC | 9 hours ago | Greece | 2.7 | 7.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:37:16 UTC | 9 hours ago | Montenegro | 3.8 | 10.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:30:01 UTC | 9 hours ago | Crete, Greece | 3.4 | 2.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:27:36 UTC | 9 hours ago | Central Alaska | 3.3 | 8.9 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:26:48 UTC | 9 hours ago | Central Alaska | 1.3 | 7.3 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:26:39 UTC | 9 hours ago | Crete, Greece | 2.4 | 4.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:20:31 UTC | 9 hours ago | Kermadec Islands, New Zealand | 4.7 | 213.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:20:29 UTC | 9 hours ago | Kermadec Islands, New Zealand | 4.7 | 197.5 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:13:13 UTC | 9 hours ago | Ionian Sea | 2.5 | 1.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:10:04 UTC | 9 hours ago | Southern California | 1.9 | 10.6 | USGS Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:09:06 UTC | 9 hours ago | Aegean Sea | 2.3 | 12.0 | CSEM-EMSC Feed | ||
Sunday February 3 2013, 03:08:23 UTC | 9 hours ago | Fiji region | 4.6 | 578.2 | USGS Feed |
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