Freitag, 18. April 2014

Schweres Karfreitags Beben in Mexiko, Guerrero - M 7,2

Um 16:27 Uhr MESZ ereignete sich in Mexiko, Guerrero ein schweres Erdbeben der Stärke 7,2.
Das Epizentrum lag 35 km östlich von Petatlan in einer Tiefe von ca. 10 km.

Das Erdbeben war in Mexiko-Stadt deutlich spürbar.
Ersten Meldungen zufolge soll es zu Schäden gekommen sein, hierzu später mehr in einen Update.
Die ShakeMap gibt fürs heutige Beben Intensität VI bis maximal VII an.
Das Erdbeben soll mindestens 30 Sekunden angedauert haben.
ABC-NEWS berichtet das viele Menschen in Panik auf die Straßen gelaufen sind.
eine Tsunami-Warnung wurde heraus gegeben.
Mexiko-Stadt ist sehr anfällig für Erdbeben, da die Stadt teilweise auf schlammigen Sedimenten eines ehemaligen See gebaut wurde. Im Jahr 1985 starben bei einen Erdbeben der Größenordnung 8,1 ca. 6000 Menschen und viele Gebäude wurden zerstört.
Updates zur Situation Verletzte Schäden etc, folgt im laufe des Abend.

Update:
Es kam zu mehreren Gebäudeschäden so wie zu Erdrutschen und Stromausfälle.
Der Flugverkehr an manchen Flughäfen wurde vorerst eingestellt.
Teilweise sind Gebäude stark in Mitleidenschaft gezogen worden oder zum Teil eingestürzt wie eine Kirche in Acapulco. Berichte über schwer Verletzte oder sogar Tote liegen uns bislang immer noch nicht vor.
Hier ein Video auf Instagram was die Sekunden des Bebens und die Heftigkeit zeigt. Hier Video.






CMS Frog

Donnerstag, 17. April 2014

Moderate Erdbeben in der Steiermark, Mürztal nahe Kapfenberg (Österreich)

Im Osten von Österreich ereigneten sich heute gleich zwei Moderate Erdbeben innerhalb von nur wenigen Minuten (4 Minuten).
Das erste Erdbeben ereignete sich um 16:55 Uhr MESZ und hatte eine Magnitude von 3,4 in einer Tiefe von 2-5 km. Das zweite Beben ereignete sich 4 Minuten später um 16:59 Uhr MESZ und hatte eine Stärke von 4,0 ebenfalls in einer Tiefe von 2-5 km.
Das Epizentrum lag in der Steiermark im Mürztal nahe Kapfenberg, (Österreich) 100 km südwestlich von Wien und 50 km nördlich von Graz. Erdbeben dieser Stärke (4,0) Magnitude und Tiefe können zu leichten bis Moderaten Schäden führen.
Berichte über Schäden liegen uns noch nicht vor.
Hierzu bitten wir unsere Leser aus Österreich unser Erdbebenformular auszufüllen, um das Erdbeben besser zu beurteilen können. Vielen Dank.

Update:
Ersten unbestätigte Meldungen zufolge, kam es zu leichten Schäden.






CMS Frog

Mittwoch, 16. April 2014

Vorbeuge Arbeiten vor Bergbau-Induziertes Beben (Einsturzgefahr) in Essen

Bergbauschacht unter A40/A52: Sperrungen bei Essen ab 18 Uhr
Die A40 und die A52 werden heute ab 18 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Essen-Ost und der Anschlussstelle Essen-Frillendorf-Süd gesperrt. Für die A52 gilt dies ab der Ausfahrt Essen-Bergerhausen. Beide Sperrungen betreffen die Fahrtrichtung Bochum. Verkehrsteilnehmer sollten diesen Streckenabschnitt großräumig umfahren. Umleitungen seien ausgeschildert. Die Autofahrer, die das östliche Ruhrgebiet erreichen möchte, werden über die A3 auf die A42 in Fahrtrichtung Dortmund umgeleitet. Erkundungsbohrungen haben ergeben, dass sich ein alter Bergbauschacht unterhalb der A40 befindet. Verfüllarbeiten, die einen Tagesbruch verhindern sollen, werden umgehend eingeleitet, so ein Sprecher. Die Dauer ist derzeit noch nicht abzusehen. Heute Abend wird zunächst ein Traggerüst auf die gesperrten Fahrbahnen gebaut, das die Verfüllmaschine aufnehmen und die Lasten dann auf eine größere Fläche verteilen soll, damit nicht das schwere Gerät zusätzliches Tagesbruchrisiko herbeiführt. (Quelle: straßen.nrw)



                                                              quelle Bild: WAZ-Essen

Dienstag, 15. April 2014

M 6,9 - Schweres Erdbeben im offenen Meer Bouvet-Insel Regionen - (Keine Gefahr für den Menschen)

Um 05:57 Uhr MESZ ereignete sich ein schweres Erdbeben der Magnitude 6,9 im offenen Meer, weit weg von Menschen und somit keine unmittelbare Gefahr gewesen. Es gab auch KEINE Tsunami-Warnung.
Wir berichten über das Beben nur, weil die Stärke der Magnitude nennenswert ist.
Das Epizentrum des Bebens lag ca. 3500 km südlich von Pretoria, Süd-Afrika.
Direkt an der Grenze der Afrikanischen-Platte zur Antarktischen-Platte. (siehe Bild)


                                                              quelle:  wikipedia

Moderates Erdbeben vor der Mittelmeerinsel Kreta, Griechenland - M 4,8

Um 22:41 Uhr MESZ ereignete sich ein moderates Erdbeben auf der Mittelmeerinsel Kreta, Griechenland.

Das Beben hatte eine Magnitude von 4,8 in einer Tiefe von 30-39 km.
Das Epizentrum des Erdbebens lag 136 km südlich von Agios Nikolaos.
Uns liegen keine Meldungen über Schäden vor.







CMS Frog

Wieder Moderates Erdbeben in Idaho, USA nahe Yellowstone - M 4,6

Das Epizentrum lag 29 km nördlich von Challis, USA.
Das Erdbeben hatte eine Intensität von V-VI.

REIHE VON BEMERKENSWERTEN ERDBEBEN AM RANDE VON DER YELLOWSTONE MAGMA-KAMMER.(ERDBEBENSCHWARM) 

Davon abgesehen, haben wir eine bemerkenswerte Zunahme der Erdbebenaktivität in den westlichen und östlichen Teilen der Yellowstone Magmakammer.
Heute, am 14. April 2014 sahen wir wieder ein Erdbeben der Stärke 4.6 in Idaho, im West-Yellowstone direkt am Magmakammer Rand, (die sich durch Idaho in Richtung der Grenze von Oregon erstreckt). Auch aufsteigendes Magma kann Erdbeben verursachen. Dies soll aber keine Panik mache sein, denn Erdbebenschwärme wie dieser können auch andere Hintergründe haben. Wir berichten von einer Möglichkeit, was für Hintergründe diese Beben haben könnten, so wie viele US Medien auch!! (Es kann natürlich auch tektonischer Herkunft sein)
Yellowstone ist und bleibt eben ein Hotspot.

Magnitude: 4,6
Region: Southern, Idaho (USA)
DateTime: Monday April 14 2014, 20:16:46 UTC
Depth: 5 km

Sonntag, 13. April 2014

M 7,7 - Wieder heftiges Erdbeben auf den Salomonen-Inseln - Tsunami trifft die Küsten von Salomonen-Inseln und Neukaledonien


+++ Tsunami-Warnung auf den Salomonen-Inseln, Vanuatu und Papua New Guinea +++


Folgen Sie den Anweisungen der örtlichen Behörden und begeben Sie sich ins Landesinnere weit weg von der Küsten.


Heftiges Nachbeben auf den Salomonen-Inseln vor wenigen Minuten Magnitude 7,6 Tsunami-Warnung um 14:36 Uhr MESZ

Magnitude: 7,7
Region: Solomon Islands
DateTime: Sunday April 13 2014, 12:36:15 UTC
Depth: 5-20 km



Update 15:25 Uhr
Laut Berechnungen des Pacific Tsunami Warning Center, hat die Welle schon einige Orte erreicht, wie z.b. Kirakira und Honiara.
Erdbeben wurde auf Magnitude 7,5 korrigiert 

Update 18:30 Uhr
Bestätigt Tsunami auf den Salomonen und Neukaledonien!
Höchste Welle trifft Neukaledonien (16 cm) "zu Frankreich gehörend" und somit auch Teil der Europäischen Union. Die Tsunami-Warnung wurde nun aufgehoben.

Hier eine Liste vom  Pacific Tsunami Warning Center

GAUGE LOCATION        LAT   LON    TIME        AMPL         PER
 -------------------  ----- ------  -----  ---------------  -----
 LIFOU NEW CALEDONIA  20.9S 167.3E  1430Z   0.16M /  0.5FT  06MIN
 HONIARA SB            9.4S 160.0E  1420Z   0.02M /  0.1FT  06MIN
 DART 55012           15.8S 158.5E  1343Z   0.01M /  0.0FT  06MIN
 LATA WHARF SB        10.7S 165.8E  1324Z   0.03M /  0.1FT  16MIN

Samstag, 12. April 2014

M 8,3 (7,8) - Heftiges Erdbeben auf den ‎Salomonen‬-‪Inseln‬ - 2,5 Meter hoher Tsunami trifft Makira - Schäden in Kirakira

Um 22:14 UHR MESZ ereignete sich ein heftiges Erdbeben der Magnitude 8,3 auf den Salomonen-Inseln.

Das Epizentrum des Bebens 98 km südlich von Kirakira in einer Tiefe von 25 km.
Die Shakemap gibt Intensität VII an auf den Salomonen-Inseln.
Es wurde eine Tsunami-Warnung heraus gegeben für die Salomonen-Inseln, Vanuatu und Papua New Guinea. Uns liegen bislang noch keine genauen Information vor, wir bringen in kürze ein Update.


Update:
Nachbeben der Stärke 6,2 um 22:24 Uhr MESZ.
Es ist noch nicht bekannt, ob ein Tsunami erzeugt wurde. Eine Warnung wurde aber heraus gegeben. Das Beben wird nun auf 7,8 korrigiert.
Immer noch keine Information über Opfer, Schäden oder ein Tsunami.
Nach einen Erdbeben dieser großen Ordnung, ist es nicht ungewöhnlich das Informationen lange Zeit brauchen, bis sie an die Medien gelangen. Weil es meistens zu Stromausfällen kommt und die Telekommunikation unterbrochen ist. Drücken wir weiter die Daumen und hoffen das es nicht all zu schlimm sein wird. Nächste Update folgt in kürze.

Update 13.04.2014 / 12.00 Uhr MESZ
Nach ersten Meldungen hatte der Tsunami der Makira traf, eine höhe von 2,5 Meter.
In der Hauptstadt Kirakira verursachte das Erdbeben viele Schäden an Gebäuden, so musste sogar ein Krankenhaus evakuiert werden, weil es stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Fairfax berichtet unter Berufung von einigen eingestürzten Gebäuden.






CMS Frog

Donnerstag, 3. April 2014

M 7,6 - Schweres Nachbeben erschüttert Chile (Tsunami-Alarm)

Ein neues Erdbeben der Stärke 7,6 hat in Nordchile wieder einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Tausende Küstenbewohner wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, da riesige Wellen drohen.


          Zeichen der Zerstörung durch die schweren Erschütterungen Chiles, die bereits mehrere Todesopfer forderten


Einen Tag nach dem heftigen Erdstoß vor der Nordküste Chiles ist die gleiche Region von einem schweren Nachbeben erschüttert worden. Die Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,8 an. Angaben über Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor. Der chilenische Notfalldienst und die Marine gaben eine Tsunami-Warnung heraus und ordneten die Räumung tief liegender Gebiete entlang der nördlichen Küste an. Das bedeutet, dass viele Bewohner die zweite Nacht in Folge nicht in ihren Häusern verbringen konnten.
Das Nachbeben ereignete sich am Mittwochabend (Ortszeit) 23 Kilometer südlich der Hafenstadt Iquique in einer Tiefe von 20 Kilometern. In dem Ort gerieten etliche Gebäude ins Wanken, Anwohner rannten auf die Straßen. Iquique war eine der Städte, in denen das Beben der Stärke 8,2 vom Vortag einigen Schaden angerichtet hatte.
Das Nachbeben war auch im Süden des benachbarten Peru zu spüren, wo in den Städten Tacna und Arequipa viele Menschen in Panik aus den Gebäuden flohen.

             Stärkstes Beben seit 1877


Das schwere Erdbeben vom Dienstag hatte mindestens sechs Menschen das Leben gekostet. Es wurde befürchtet, dass weitere Opfer in alten Lehmhäusern in weit abgelegenen Orten umgekommen sein könnten. Die Erde in der Region kommt nicht zur Ruhe: Seit dem Beben der Stärke 8,2 wurde die Gegend von Dutzenden weiteren Nachbeben erschüttert.
Staatschefin Michelle Bachelet verließ das Hotel in Arica, in dem sie nur 40 Meter von der Küste übernachtete, um mit dem Notfallstab in sicherer Höhe zusammenzukommen, wie das chilenische Fernsehen berichtete. Die Präsidentin war am Mittwoch nach Nordchile geflogen, um die Lage nach dem Erdbeben vom Dienstag vor Ort zu verfolgen. Bei dem stärksten Beben seit 1877 hatten sich am Dienstag knapp eine Million Menschen vor der Tsunami-Gefahr in Sicherheit gebracht. Die bis zu 2,50 Meter hohen Wellen zerstörten zahlreiche Fischerboote in Iquique.
                 Welt.de
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Mittwoch, 2. April 2014

M 8,2 - Gewaltiges Erdbeben vor der Küste Chile löst Tsunami aus, mindestens 5 Tote

Vor der chilenischen Küste hat sich ein Erdbeben der Stärke 8,2 ereignet. Mindestens fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Für Chile, Peru und Ecuador wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben. Mehr als zwei Meter hohe Wellen könnten auf die Küste treffen. Diese wird derzeit evakuiert.

+++ Seebeben der Stärke 8,2 vor der Küste von Chile +++
+++ Tsunami-Warnung für Chile, Peru, Ecuador und Honduras +++
+++ Fünf Tote, Hunderttausende auf der Flucht vor der Welle +++



Vor der nordchilenischen Küste ist ein Erdbeben der Stärke 8,2 registriert worden. Für Chile, Peru und Ecuador wurde eine Tsunamiwarnung herausgegeben. Mindestens fünf Menschen kamen nach bisherigen Erkenntnissen ums Leben, Hunderttausende sind auf der Flucht. Das Zentrum habe sich zwischen Arica und Iquique in 46,4 Kilometer Tiefe befunden, teilt die chilenische Erdbebenwarte CSN mit.
Wenig später trafen meterhohe Wellen die Küste, gefährdete Gebiete wurden evakuiert. Präsidenten Michelle Bachelet erklärte die Region zum Katastrophengebiet. Neben Chile gaben auch Peru, Ecuador und Honduras Tsunamiwarnungen aus.


Die US-Erdbebenwarte hatte zuvor eine Stärke von 8,0 angegeben. Es wird mit mehr als zwei Meter hohen Wellen gerechnet, die auf die Küste treffen könnten. Der chilenische Katastrophenschutz rief die Küstenbewohner auf, vorsorglich ihre Häuser zu verlassen und sich in höher gelegene Gebiete in Sicherheit zu bringen. Auch Ecuadors Staatschef Rafael Correa mahnte Wachsamkeit an. Das Beben wurde bis in der bolivianischen Hauptstadt La Paz gespürt.


In Iquique brachen zwei Brände aus, wie der Rundfunksender Bio Bio berichtete. Die Landstrasse von Iquique nach Colchane, an der bolivianischen Grenze, sei beschädigt worden. Und in Arica sei Geröll von dem 130 Meter hohen Küstenhügel Morro de Arica gerutscht. In der Stadt kam es auch zu Stromunterbrechungen.
Die Evakuierung der Küstenstreifen in nordchilenischen Städten wie Arica und Antofagasta habe in der ersten Stunde nach dem Beben problemlos stattgefunden, berichtete der Rundfunksender Cooperativa nach Angaben lokaler Behörden. Auch im Süden Perus fanden Evakuierungen statt. 

Die Flughäfen von Arica und Iquique wurden geschlossen. Flüge, die von Santiago in die Städte im Norden bereits gestartet waren, kehrten zur chilenischen Hauptstadt zurück. In Antofagasta und Arica wurde der Schulunterricht für Mittwoch abgesagt. In Iquique gab es einige Plünderungsversuche, erklärte der Gouverneur Gonzalo Prieto


Vier Nachbeben von einer Stärke ab 5,0

Die Staatschefin Michelle Bachelet verfolgte die Situation vom Regierungsgebäude in Santiago de Chile aus. In der ersten Stunde nach dem Erdbeben wurden vier Nachbeben von einer Stärke ab 5,0 verzeichnet. Das Hauptbeben war bis in der fast 500 Kilometer entfernten bolivianischen Hauptstadt La Paz zu spüren, wie der lokale Fernsehsender Unitel nach Angaben der Erdbebenwarte Boliviens berichtete. 
In der ersten Stunde nach dem Erdbeben wurden vier Nachbeben von einer Stärke ab 5,0 verzeichnet. Das Hauptbeben war bis in der fast 500 Kilometer entfernten bolivianischen Hauptstadt La Paz zu spüren, wie der lokale Fernsehsender Unitel nach Angaben der Erdbebenwarte Boliviens berichtete. 

Das Chaos haben etwa 300 Gefangene genutzt, um einem Gefängnis in Iquique auszubrechen, zitiert CNN chilenische Behörden. Wie die Polizei weiter mitteilt, seien 17 Ausbrecher  wieder gefasst. Nun würden 100 Sicherheitskräfte in die Stadt geflogen.
Ob der ausgelöste Tsunami auch eine Bedrohung für Hawaii sein könnte, werde derzeit vom US-Tsunami-Zentrum untersucht, berichtet CNN online. Gleiches gelte für Alaska, Washington, Oregon und Kalifornien
Am 27. Februar 2010 waren bei einem Erdbeben der Stärke 8,8 in Südchile mehr als 500 Menschen umgekommen. In Nordchile waren seit dem 19. Jahrhundert keine Erdbeben dieser Stärke verzeichnet worden. In den vergangenen Wochen hatte rund 400 schwächere Beben das Gebiet erschüttert