von Einheimischen auch Gwada genant, ist ein Überseedépartement und eine Region Frankreichs, bestehend aus einer Gruppe von neun Inseln der Kleinen Antillen im Osten der Karibik.
Guadeloupe ist ein voll integrierter Teil des französischen Staates und damit auch Teil der Europäischen Union. Zusammen mit Martinique, Saint-Barthélemy und Saint-Martin bildet es die Französischen Antillen.
Das Epizentrum lag 32 km westlich von Pointe-Noire, Guadeloupe in einer großen Tiefe von ca. 170 km und es hatte eine Magnitude von 4,6.
Magnitude und Tiefe zusammen gerechnet, ergibt ein harmloses Beben was kein Schaden verursachen dürfte, aber es ist eher selten das es gleich zweimal innerhalb von 8 Stunden, in der Karibik bebt.
Hier noch Artikel zum Kuba Beben, hier
Erdbeben-Daten
Magnitude | M 4.5 |
Region | GUADELOUPE REGION, LEEWARD ISL. |
Date time | 2014-01-10 03:14:04.0 UTC |
Location | 16.21 N ; 62.11 W |
Depth | 170 km |
Distances | 47 km NW of Basse-Terre, Guadeloupe / pop: 11,472 / local time: 23:14:04.0 2014-01-09 35 km W of Pointe-Noire, Guadeloupe / pop: 7,749 / local time: 23:14:04.0 2014-01-09 |
Hier noch ein Bild zur Plattentektonik in der der Karibik
Das letzte Verheerende Erdbeben in der Karibik 2010
Das letzte Verheerende Erdbeben in der Karibik 2010
Das Erdbeben in Haiti 2010 war ein schweres Erdbeben, das sich am 12. Januar 2010 um 21:53 UTC (16:53 Uhr Ortszeit)[1]ereignete. Das Epizentrum lag etwa 25 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Haitis, Port-au-Prince, das Hypozentrum etwa 17 Kilometer darunter. Die Stärke des Erdbebens wurde vom United States Geological Survey (USGS) mit 7,0 Mw auf der Momenten-Magnituden-Skala gemessen.[1]
Eine Erfassung und Identifizierung der Opfer fand aufgrund der chaotischen Verhältnisse meist nicht statt, sodass die Opferzahlen nur geschätzt werden können. In den Monaten nach dem Beben bewegten sich die Schätzungen der verschiedenen Organisationen zwischen 220.000 und 500.000 Todesopfern.[2][3] Premierminister Bellerive gab ein Jahr nach dem Beben abschließend bekannt, dass sich die Zahl der Toten auf etwa 316.000 beläuft.[4] Damit handelt es sich um das schwerste Beben in der Geschichte Nord- und Südamerikas sowie um das weltweit verheerendste Beben des 21. Jahrhunderts.[5] Über 310.000 weitere Personen wurden verletzt und schätzungsweise 1,85 Millionen Menschen obdachlos. Insgesamt sind etwa 3,2 Millionen Menschen, das heißt ein Drittel der Bevölkerung Haitis, von der Naturkatastrophe betroffen.[6] Die haitianische Regierung schätzt, dass durch das Erdbeben 250.000 Wohnungen und 30.000 Geschäfte zerstört wurden.[7] Der entstandene wirtschaftliche Schaden wird mit etwa 7,8 Milliarden US-Dollar, umgerechnet 5,4 Milliarden Euro, angegeben.[6] Dieser Betrag übersteigt das jährliche Bruttoinlandsprodukt des Landes.[8]
quelle. wikipedia
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