An der Grenze zu Russland, China und Nordkorea kam es um 15 Uhr MEZ zu einem starken Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Magnitudenskala.
Nach Angaben vom USGS hatte das Erdbeben eine Tiefe von 562 Kilometern, und eine Magnitude von 6,2.
Das Epizentrum lag 73 Kilometer südwestlich von Vladivostok, Russland.
Auf Grund der hohen Tiefe (562 km), wird die Intensität des Erdbeben nicht so stark gewesen sein.
Somit wird nicht mit ernsten Schäden in Russland, China und Nordkorea gerechnet.
Allerdings wird das Erdbeben in einem weiten Umkreis spürbar gewesen sein.
Berichte über größere Schäden oder Verletzte liegen bislang nicht vor.
Da es vor Ort Mitternacht ist, werden wir erst in einigen Stunden bei Tagesanbruch, mehr wissen.
Dieses Erdbeben war tektonischen Ursprungs, durch die Subduktion der Pazifischen unter die Eurasische Erdplatte vor der Küste von Japan.
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